Outsourcing-Möglichkeiten für QM-Aktivitäten
- Eric Hirschberger
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#9640
by Eric Hirschberger
Outsourcing-Möglichkeiten für QM-Aktivitäten was created by Eric Hirschberger
Hallo,
im Rahmen einer Studienarbeit befasse ich mich mit der Untersuchung von Möglichkeiten und Potenzialen, die sich durch ein Outsourcing von QM-Tätikeiten ergeben könnten. Ferner möchte ich untersuchen, welche Bereiche/ Module sich für eine Fremdvergabe eignen. Daher bin ich auf der Suche nach Erfahrungen bzw. Literatur zu diesem Thema.
Ich würde mich über Anregungen bzw. Informatione freuen.
im Rahmen einer Studienarbeit befasse ich mich mit der Untersuchung von Möglichkeiten und Potenzialen, die sich durch ein Outsourcing von QM-Tätikeiten ergeben könnten. Ferner möchte ich untersuchen, welche Bereiche/ Module sich für eine Fremdvergabe eignen. Daher bin ich auf der Suche nach Erfahrungen bzw. Literatur zu diesem Thema.
Ich würde mich über Anregungen bzw. Informatione freuen.
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- Wolfgang Horn
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#9646
by Wolfgang Horn
Replied by Wolfgang Horn on topic Fühlen sich Akademiker noch als Führungselite?
Hi, Frank,
Stoff für Kaffeerunden-Gespräche.
Seit die Kirche im Mittelalter Akademien und aufgeklärte Landesherren Universitäten einrichteten, wurden Akademiker als geistige Führungselite gesehen und anerkannt.
Zumindest in Schwarz-Weiß-Filmen, wohl aus Zelluloid, wurden Akademiker im Alltag auch so dargestellt.
Als der Schlachtruf "unsere Kinder sollen es mal besser haben als wir" die Bildungsreform voran und die Bildungsbudgets in die Höhe trieb, da meinten das viele der Rufer wohl so: "Unsere Tochter soll nicht wie wir malochen müssen, sie soll an der Universtität studieren und dann bequem im Polsterdrehstuhl arbeiten dürfen, indem sie anderen sagt, was zu tun sei."
Wer Student ist, der bereitet sich gewollt oder unüberlegt auf ein Dasein in der geistigen Führungselite vor. Auch, wenn er als Akademiker ohne Resultat- und Personalverantwortung im Unternehmen vorausdenkt.
Ihm rate ich, schon als Student die Konsequenzen seiner Berufswahl zu bedenken und zu ziehen.
Hier insbesondere die Konsequenz: Basta!-Manager, die vorgeben, genau zu wissen, wo's langgeht, aber jeden Gedanken an Nebenwirkungen und Risiken ihrer Absichten und Pläne verdrängen, die haben keine Chance, als Führungskraft anerkannt zu werden, die ihnen folgen sollen.
Natürlich muß man den Gedanken "Outsourcing des Qualitätsmanagements" genauso durchspielen dürfen wie den Gedanken "Outsourcing des größten Kostenblocks in der Gehaltsstruktur - des Vorstands".
Ein Student, der sich früh übt, auch die Nebenwirkungen und Risiken zu untersuchen und sich damit eine Chance auf Anerkennung der Arbeiter zu erarbeiten, wird im Beruf wahrscheinlich erfolgreicher sein.
Viele der Fragen von Studenten hier im Forum interpretiere ich jetzt als Folgen einer Verschulung der Universitäten. Die Studenten werden wohl so viel mit Wissen genudelt, daß keine Zeit mehr bleibt, sie auf ihr Dasein als geistige Führungselite in Unternehmen und Gesellschaft vorzubereiten.
Ich habe absichtlich etwas DICK aufgetragen, weil extreme Standpunkte deutlicher sind, als wenn man ihnen im Streben nach Harmonie alle Ecken und Kanten abschleift.
Ciao
Wolfgang
Stoff für Kaffeerunden-Gespräche.
Seit die Kirche im Mittelalter Akademien und aufgeklärte Landesherren Universitäten einrichteten, wurden Akademiker als geistige Führungselite gesehen und anerkannt.
Zumindest in Schwarz-Weiß-Filmen, wohl aus Zelluloid, wurden Akademiker im Alltag auch so dargestellt.
Als der Schlachtruf "unsere Kinder sollen es mal besser haben als wir" die Bildungsreform voran und die Bildungsbudgets in die Höhe trieb, da meinten das viele der Rufer wohl so: "Unsere Tochter soll nicht wie wir malochen müssen, sie soll an der Universtität studieren und dann bequem im Polsterdrehstuhl arbeiten dürfen, indem sie anderen sagt, was zu tun sei."
Wer Student ist, der bereitet sich gewollt oder unüberlegt auf ein Dasein in der geistigen Führungselite vor. Auch, wenn er als Akademiker ohne Resultat- und Personalverantwortung im Unternehmen vorausdenkt.
Ihm rate ich, schon als Student die Konsequenzen seiner Berufswahl zu bedenken und zu ziehen.
Hier insbesondere die Konsequenz: Basta!-Manager, die vorgeben, genau zu wissen, wo's langgeht, aber jeden Gedanken an Nebenwirkungen und Risiken ihrer Absichten und Pläne verdrängen, die haben keine Chance, als Führungskraft anerkannt zu werden, die ihnen folgen sollen.
Natürlich muß man den Gedanken "Outsourcing des Qualitätsmanagements" genauso durchspielen dürfen wie den Gedanken "Outsourcing des größten Kostenblocks in der Gehaltsstruktur - des Vorstands".
Ein Student, der sich früh übt, auch die Nebenwirkungen und Risiken zu untersuchen und sich damit eine Chance auf Anerkennung der Arbeiter zu erarbeiten, wird im Beruf wahrscheinlich erfolgreicher sein.
Viele der Fragen von Studenten hier im Forum interpretiere ich jetzt als Folgen einer Verschulung der Universitäten. Die Studenten werden wohl so viel mit Wissen genudelt, daß keine Zeit mehr bleibt, sie auf ihr Dasein als geistige Führungselite in Unternehmen und Gesellschaft vorzubereiten.
Ich habe absichtlich etwas DICK aufgetragen, weil extreme Standpunkte deutlicher sind, als wenn man ihnen im Streben nach Harmonie alle Ecken und Kanten abschleift.
Ciao
Wolfgang
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- Tim Gerdes
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#9647
by Tim Gerdes
Replied by Tim Gerdes on topic Re: Outsourcing-Möglichkeiten für QM-Aktivitäten
Hallo Erik, hallo Frank,
da bin ich ausnahmsweise einmal nicht ganz Franks Meinung.
Ich bin schon der Meinung, daß man bestimmte Tätigkeiten im Bereich QM outsourcen kann. Eine Möglichkeit wäre z.B. zur Erstellung und Implementierung eines QMS einen externen QMB zu beauftragen. Das kann als Interimsmanagement betrachtet werden oder aber auch als dauerhafte Dientsleistung eingekauft werden. Das ganze ist natürlich davon abhängig, was das Unternehmen herstellt, als Flugzeug- Arznei- oder Lebensmittelhersteller ist das sicherlich nicht eine so gute Idee.
Tatsächlich werden aber doch schon heute eine ganze Reihe von Dienstleistungen und Tätigkeiten fremdbezogen oder unterhält irgendjemand eine Abteilung, die in der Lage ist, z.B. Waagen oder andere Messmittel zu eichen?
Ich würde die Grenze zwischen Fremdbezug und Eigenleistung generell dahingehend ziehen, daß je mehr eine Tätigkeit Projektcharakter hat, desto eher kann über Fremdbezug nachgedacht werden.
Grüße,
Tim
da bin ich ausnahmsweise einmal nicht ganz Franks Meinung.
Ich bin schon der Meinung, daß man bestimmte Tätigkeiten im Bereich QM outsourcen kann. Eine Möglichkeit wäre z.B. zur Erstellung und Implementierung eines QMS einen externen QMB zu beauftragen. Das kann als Interimsmanagement betrachtet werden oder aber auch als dauerhafte Dientsleistung eingekauft werden. Das ganze ist natürlich davon abhängig, was das Unternehmen herstellt, als Flugzeug- Arznei- oder Lebensmittelhersteller ist das sicherlich nicht eine so gute Idee.
Tatsächlich werden aber doch schon heute eine ganze Reihe von Dienstleistungen und Tätigkeiten fremdbezogen oder unterhält irgendjemand eine Abteilung, die in der Lage ist, z.B. Waagen oder andere Messmittel zu eichen?
Ich würde die Grenze zwischen Fremdbezug und Eigenleistung generell dahingehend ziehen, daß je mehr eine Tätigkeit Projektcharakter hat, desto eher kann über Fremdbezug nachgedacht werden.
Grüße,
Tim
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- Frank Hergt
- Topic Author
- Visitor
#9648
by Frank Hergt
Replied by Frank Hergt on topic Re: Fühlen sich Akademiker noch als Führungselite?
Hallo Wolfgang!
Nebenbeobachtung von mir: Die, die sich als Führungselite fühlen (oder zumindest es lautstark verkünden), sind normalerweise dafür ungeeignet.
In irgeneinem Science-Fiction-Roman, den ich vor 20 Jahren gelesen habe, beruhte die Regierungsform letzendlich darauf, daß jemand, den andere für geeignet halten, zwangsweise zum Staatsoberhaupt gemacht wird und dann seinen Job so gut wie möglich macht, damit man ihn möglichst bald wieder gehen läßt. Vielleicht nicht 1:1 umsetzbar, aber als Denkanstoß nicht schlecht.
Praktische und hochgelehrte Grüße
Frank
Nebenbeobachtung von mir: Die, die sich als Führungselite fühlen (oder zumindest es lautstark verkünden), sind normalerweise dafür ungeeignet.
In irgeneinem Science-Fiction-Roman, den ich vor 20 Jahren gelesen habe, beruhte die Regierungsform letzendlich darauf, daß jemand, den andere für geeignet halten, zwangsweise zum Staatsoberhaupt gemacht wird und dann seinen Job so gut wie möglich macht, damit man ihn möglichst bald wieder gehen läßt. Vielleicht nicht 1:1 umsetzbar, aber als Denkanstoß nicht schlecht.
Praktische und hochgelehrte Grüße
Frank
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- Frank Hergt
- Topic Author
- Visitor
#9649
by Frank Hergt
Replied by Frank Hergt on topic Re: Outsourcing-Möglichkeiten für QM-Aktivitäten
Hallo Tim!
Ich wollte Dich nicht arbeitslos machen ) Aber der Hauptaufwand für ein QM-Systems ist meiner Erfahrung nach nicht die Einführung, sondern die Pflege. Wer ein QM-System einführt, ohne es pflegen zu müssen, wird selten auf die einfache Pflegbarkeit achten. Wer ein System pflegen muß, daß jemand anders eingeführt hat, wird dies oft nur widerwillig (wenn überhaupt) tun, da er sich nicht damit identifiziert. Beides traurige Beobachtungen aus der Praxis. Auch von der "normalen" Struktur mit dem Qualitätswesen als separatem Bereich halte ich inzwischen wenig. Letzendlich kann nur der Prozeßbetreiber den Prozeß beschreiben und verbessern. Der Qualitäter ist dabei der Coach am Spielfeldrand, der zeigt, wie's geht und bei Problemen Hilfestellung leistet. Diese Dienstleistung kann man eventuell auch einkaufen. Aber dann erstellt der externe Berater nicht das QMS, sondern unterstützt und berät bei der Erstellung. Riesenunterschied!
Schöne Grüße
Frank
PS: Nein, ich will nicht vollkommen ausschließen, daß ein Berater sich so gründlich in ein Unternehmen einarbeitet, daß er letzendlich die Innenansicht der Prozeßbetreiber zu Papier bringt. Aber alle Berater, die ich bisher erlebt habe, zeigten herzlich wenig Neigung, sich bis in die Tiefe darüber zu informieren, was wirklich läuft.
Ich wollte Dich nicht arbeitslos machen ) Aber der Hauptaufwand für ein QM-Systems ist meiner Erfahrung nach nicht die Einführung, sondern die Pflege. Wer ein QM-System einführt, ohne es pflegen zu müssen, wird selten auf die einfache Pflegbarkeit achten. Wer ein System pflegen muß, daß jemand anders eingeführt hat, wird dies oft nur widerwillig (wenn überhaupt) tun, da er sich nicht damit identifiziert. Beides traurige Beobachtungen aus der Praxis. Auch von der "normalen" Struktur mit dem Qualitätswesen als separatem Bereich halte ich inzwischen wenig. Letzendlich kann nur der Prozeßbetreiber den Prozeß beschreiben und verbessern. Der Qualitäter ist dabei der Coach am Spielfeldrand, der zeigt, wie's geht und bei Problemen Hilfestellung leistet. Diese Dienstleistung kann man eventuell auch einkaufen. Aber dann erstellt der externe Berater nicht das QMS, sondern unterstützt und berät bei der Erstellung. Riesenunterschied!
Schöne Grüße
Frank
PS: Nein, ich will nicht vollkommen ausschließen, daß ein Berater sich so gründlich in ein Unternehmen einarbeitet, daß er letzendlich die Innenansicht der Prozeßbetreiber zu Papier bringt. Aber alle Berater, die ich bisher erlebt habe, zeigten herzlich wenig Neigung, sich bis in die Tiefe darüber zu informieren, was wirklich läuft.
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- Wolfgang Horn
- Topic Author
- Visitor
#9650
by Wolfgang Horn
Replied by Wolfgang Horn on topic Re: Outsourcing-Möglichkeiten für QM-Aktivitäten
Hi, Tim,
worin bist Du denn im Grundsätzlichen anderer Meinung?
Ich habe Frank so gelesen, daß er bestimmte Tätigkeiten für geeignet hält, an andere delegiert zu werden.
"Ich würde die Grenze zwischen Fremdbezug und Eigenleistung generell dahingehend ziehen, daß je mehr eine Tätigkeit Projektcharakter hat, desto eher kann über Fremdbezug nachgedacht werden."
Danke für Deinen Beitrag, er hilft mir, auf den Punkt zu kommen:
1. Bestimmte Dienstleistungen kann man wirtschaftlich vergeben.
2. Verantwortung aber kann man genausowenig delegieren wie ein Loch spalten.
3. Externe können nicht mehr Verantwortung tragen als die Differenz zwischen Erfolgsprämie und Konventionalstrafe. Keine vernünftige Person wird ihnen mehr Verantwortung zutrauen. Ganz im Gegensatz die Führungskraft, deren berufliche Zukunft in Gefahr ist, wenn sie sich als Blender und Schwindler heraus stellen sollte.
4. Wo immer gilt "Wer es einem Vorgesetzten gleichtun will, beginnt mit den schlechten Eigenschaften." (Aus Japan), da ist die Aufgabe "Führen" undelegierbar. Insbesondere in den "Lebertran"-Dingen, die notwendig ist, aber auch unbequem und lästig. Angenommen, ein Chef delegierte Aufgabe und Einstellungen wie "Wille zur Qualität - man muß bereit sein, Opfer für die Qualität von heute zu bringen, damit die Kunden uns morgen weiterempfehlen". Dann darf er sich nicht wundern, wenn seine Mitarbeiter genauso handeln wie er, wenn ihm die Argumente zur Disziplinierung fehlen und die Kosten für Seminare "Qualitätsbewußtsein" gegen Unendlich gehen.
Wer als Trainer oder Berater über den Tag hinaus denkt, der hat keine rechte Freude an Aufträgen, wo der Auftraggeber ihm nur lästige Aufgaben delegiert.
Schlußfolgerung: Für die Vergabe einer Aufgabe an einen Externen ist die Tatsache, ob die Aufgabe mehr Projektcharakter hat, weniger wichtig als die Frage, ob sie Teilaufgabe "Führen" enthält.
Wie eben auch "Einführung von...". Das geht aus obigen Überlegungen wohl nur, wenn der Auftraggeber die Führungsaufgabe konsequent ausfüllt und lediglich Experten-Know-how und Dienstleistungen einkauft.
Ciao
Wolfgang
worin bist Du denn im Grundsätzlichen anderer Meinung?
Ich habe Frank so gelesen, daß er bestimmte Tätigkeiten für geeignet hält, an andere delegiert zu werden.
"Ich würde die Grenze zwischen Fremdbezug und Eigenleistung generell dahingehend ziehen, daß je mehr eine Tätigkeit Projektcharakter hat, desto eher kann über Fremdbezug nachgedacht werden."
Danke für Deinen Beitrag, er hilft mir, auf den Punkt zu kommen:
1. Bestimmte Dienstleistungen kann man wirtschaftlich vergeben.
2. Verantwortung aber kann man genausowenig delegieren wie ein Loch spalten.
3. Externe können nicht mehr Verantwortung tragen als die Differenz zwischen Erfolgsprämie und Konventionalstrafe. Keine vernünftige Person wird ihnen mehr Verantwortung zutrauen. Ganz im Gegensatz die Führungskraft, deren berufliche Zukunft in Gefahr ist, wenn sie sich als Blender und Schwindler heraus stellen sollte.
4. Wo immer gilt "Wer es einem Vorgesetzten gleichtun will, beginnt mit den schlechten Eigenschaften." (Aus Japan), da ist die Aufgabe "Führen" undelegierbar. Insbesondere in den "Lebertran"-Dingen, die notwendig ist, aber auch unbequem und lästig. Angenommen, ein Chef delegierte Aufgabe und Einstellungen wie "Wille zur Qualität - man muß bereit sein, Opfer für die Qualität von heute zu bringen, damit die Kunden uns morgen weiterempfehlen". Dann darf er sich nicht wundern, wenn seine Mitarbeiter genauso handeln wie er, wenn ihm die Argumente zur Disziplinierung fehlen und die Kosten für Seminare "Qualitätsbewußtsein" gegen Unendlich gehen.
Wer als Trainer oder Berater über den Tag hinaus denkt, der hat keine rechte Freude an Aufträgen, wo der Auftraggeber ihm nur lästige Aufgaben delegiert.
Schlußfolgerung: Für die Vergabe einer Aufgabe an einen Externen ist die Tatsache, ob die Aufgabe mehr Projektcharakter hat, weniger wichtig als die Frage, ob sie Teilaufgabe "Führen" enthält.
Wie eben auch "Einführung von...". Das geht aus obigen Überlegungen wohl nur, wenn der Auftraggeber die Führungsaufgabe konsequent ausfüllt und lediglich Experten-Know-how und Dienstleistungen einkauft.
Ciao
Wolfgang
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