Prozessbeschreibung gem. der neuen ISO-Norm

Für die Erstellung eins QM-Handbuches nach der ISO 9000:2000 in einem Maschinenbau-Unternehmen benötigen wir eine beispielhafte Prozessbeschreibung. Vielleicht kann uns jemand helfen?

Wien, am1.2.2001
Überlegen Sie ernstlich ob es heute noch Sinn macht eine Zertifizeierung anzusterben.
Viele Firmen die das Zertifikat bereits haben gehen davon wieder ab. Die offiziellen Stellen der Wirtschaftkammer (ÖQS, ÖVQ) geben dafür keine Ziffern der Rücktritte bekannt, denn das Geschäft hat Vorrang. Die Listen im Internet sind zum Teil nicht mehr auf dem Letzstand.
Auch im WIFI wird noch in völlig veralteten Seminaren dieses Q-System als Fortschritt angeboten.
Ersparen Sie sich Geld und gehen Sie neue Wege im Q-Management.
Sehen Sie die Alternativen auf meinen Web Seiten. Für weitere Anfragen stehe ich gerne zur Verfügung.
MFG
Karl Rescheneder
A-1020 Wien,
Untere Augartenstraße 9/2
Tel. + FAX: +43 1 330 70 70
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Home:
www.fortunecity.de/kunterbunt/casino/717/index.phpl
Web Seiten:
web.dschungel.com/reschenede/sld001.htm
web.dschungel.com/reschenede/QN1/sld001.htm
web.dschungel.com/reschenede/QN2/sld001.htm
web.dschungel.com/reschenede/WM1/sld001.htm
web.dschungel.com/reschenede/WM2/sld001.htm
web.dschungel.com/reschenede/WM3/sld001.htm

: Für die Erstellung eins QM-Handbuches nach der ISO 9000:2000 in einem Maschinenbau-Unternehmen benötigen wir eine beispielhafte Prozessbeschreibung. Vielleicht kann uns jemand helfen?
Guten Tag,
mein Tipp: versuchen Sie die Abläufe im Unternehmen mit den Augen eines Aussenstehenden zu sehen. Welche Produktionsbereiche gibt es? Welche "Kern"-Prozesse existieren? Welche Schnittstellen müssen eingehalten werden?
Welche Dinge müssen alle Mitarbeiter wissen und sind auch für den Aussenstehenden interessant?
Diese Dinge in das QM-Handbuch schreiben.
Die einzelnen Kernprozesse in eigenen Dokumenten beschreiben.
Mein Prinzip: die Information zu "kapseln", d.h. jeder Mitarbeiter MUSS nur das wissen, was im QMH und in den ihn betreffenden Dok. steht. Ziel: möglichst wenig Dokumente.
Die Verfeinerung kommt (ggf.) erst in weiteren Dokumenten.
Mit diesem Dokumentenprinzip arbeite ich seit 1998, und es hat sich sehr bewährt. Die Geschäftsführung nutzt z.B. die QM-Doku konsequent für die Eingliederung neuer Mitarbeiter.
Mein Tipp: Definieren Sie zunächst das "gedankliche" Prinzip, welches hinter der QM-Doku steckt. Orientieren Sie sich nicht an dem Aufbau der Norm, sondern an den Gegebenheiten in Ihrem Unternehmen. Und , sofern der bisherige Aufbau der QM-Doku sinnvoll und anerkannt war, besteht (meines Wissens nach) kein Grund, sie zu ändern.
Zitat unseres TÜV-Auditors: "wichtig ist, dass die Prozesse installiert sind und sie funktionieren, weniger, WIE sie installiert sind"
Leider bin ich in einer anderen Branche tätig, so dass ich Ihnen keine Beschreibung geben kann.
Gruß, Karin

wir haben gerade im kü(konstrucktions übungen) ein projekt wo bei ich ein teil für einen rohrflansch zeichnen muss dieses teil spert die wasser zufur und ich muss bei diesem teil eine kegelverjüngung machen und weis nicht mehr wie ich diese angeben muss es ist 67 lang auf der dicksten stelle 39 und auf der schmalsten 32lang wie ist in diesen fall die kegel verjüngung anzugeben