Re: Mitarbeiterzufriedenheit-motivation
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by steffen.h.
Re: Mitarbeiterzufriedenheit-motivation was created by steffen.h.
Hallo Gabriele
Ich liebe dieses Thema. wir haben Ende 04 schon einmal zum Thema im Forum kräftig Kommentiert.
""bei der 3-d beurteilung geht es nicht um die abfrage der akzeptanz von fachlichen vorgesetztenentscheidungen durch mitarbeiter""
wäre aber eine tolle Sache!
""die abfrage der persönlichen fähigkeit eines vorgesetzten, seine mitarbeiter so zu führen, dass diese ihre arbeit nicht nur widerwillig und gerade mal zufriedenstellend, sondern motiviert und richtig gut machen.""
mal im vollem Ernst glauben Sie das ein Vorgesetzter bei einer Selbsteinschätzung Ehrlich ist?!?!?wollen sie wirklich jemanden die Frage stellen ob er seine Mitarbeiter motivieren kann, dies ist die gleiche Frage als würden sie Fragen, "SIND SIE UNFÄHIG IN IHREM JOB ODER NICHT?", wer wird sich selbst ins AUS stellen?
Weiter, wenn es so ist das in Ihrer Verwaltung alle nur jammern dann haben sie ein Führungsproblem und brauchen nicht in den unteren Etagen weiterzusuchen.
""bei der mitarbeiterbefragung meiner verwaltung wurde deutlich, dass die vorgesetztenunzufriedenheit ursächlich mit der beunruhigenden großen anzahl der mitarbeiterunzufriedenheit der gesamten verwaltung in einem zusammenhang steht""
jetzt habe ich den Faden verloren, in solchen Momenten gebe ich Tempos aus! nein Quatsch, wie oben erwähnt ist keine Ehrlichkeit zu erwarten wenn alle nur jammern und selbst die Führung nicht mehr klar kommt.
Und noch schlimmer einen zusammenhang zu sehen zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztenunzufridenheit tut mir leid aber das haut mir den Boden weg, ich werde Auswandern!Quatsch!
""in dt. verwaltungen herrscht vielerorts noch immer das preußische gedankengut früherer tage und wenn unsere verwaltungen sich nicht schleunigst um nachhaltige reformierungen der verwaltungsstrukturen bemühen"",
ich bin leider in der Wirtschaft und kenne die preußischen gegebenheiten in Ihren Verwaltungen nicht, aber eine Frage vorneweg wer ist der Kunde ihrer Verwaltung? und wer hat mit dem Kunden Kontakt? Ihr Mitarbeiter ganz unten!!
Unser Kanzler hat doch eigendlich schon vergessen das das Geld das er zum Fenster rauswirft durch die Wirschaft erst wie der Nahme schon sagt erWIRSCHAFTET wird und der Kunde der Dienstleistung ihrer Verwaltung das Volk ist, dies hat er seinen Angestellten nie so richtig nahegelegt!! Noch schlimmer ist das nur noch Verwaltet wird ohne mitdenken oder einbringung eigener Ideen, oder alle Strukturen so eingefahren sind das selbst ihr Versuch die Ursache des Unheils zu finden, nur fehl schlagen kann.
""allerdings brennt mir noch immer die frage auf der seele, ob die beurteilung von unten rechtlich nicht durchführbar ist- vielleicht kann mir jemand etwas darüber, oder über die handhabung in der freien wirtschaft berichten""
ist die Beurteilung von unten rechtlich, aber selbstverständlich ist sie das, auch in einer Hirarchie kann der Chef von seinem untersten Angestellten direkte Informationen abrufen ohne gleich vor das Arbeitsgericht zu müssen, warum?, es ist die Pflicht eines guten Vorgesetzten sich mit den Problemen seiner Mitarbeiter auseinander zu setzen, ohne rücksicht auf die Mittelebenen oder Gehaltsstufen.
Wie so viele Großunternehmer schon bestätigt haben, ist der Büroboote der Pförtner oder das Postzustellfreulein der Garant von ungesiebten Informationen. Nur hier liegt es beim Unternehmer diese Informationen so anzuwenden das sie ihm nicht zum Schaden sondern zum Nutzen sind!
Zu ihrem Problem sie können analysieren von oben und von unten ihr Problem wird die Durchsetzung von Änderungen sein. Jetzt sind wir mal erlich selbst wenn sie eine Lösung erarbeiten werden sie diese jemals durchsetzten können?, wenn nein, sollten sie uns bitte nicht weiter auf der Tasche liegen, wenn ja und sie können die Durchsetzung garantieren, werde ich mir ihnen zu liebe die Finger Wund schreiben und ihnen übermitteln wie wir unsere Mitarbeiterzufriedenheit von unten nach oben, feststellen und auswerten.
mit bedenklichen Grüßen aus dem Allgäu
steffen.h.
Ich liebe dieses Thema. wir haben Ende 04 schon einmal zum Thema im Forum kräftig Kommentiert.
""bei der 3-d beurteilung geht es nicht um die abfrage der akzeptanz von fachlichen vorgesetztenentscheidungen durch mitarbeiter""
wäre aber eine tolle Sache!
""die abfrage der persönlichen fähigkeit eines vorgesetzten, seine mitarbeiter so zu führen, dass diese ihre arbeit nicht nur widerwillig und gerade mal zufriedenstellend, sondern motiviert und richtig gut machen.""
mal im vollem Ernst glauben Sie das ein Vorgesetzter bei einer Selbsteinschätzung Ehrlich ist?!?!?wollen sie wirklich jemanden die Frage stellen ob er seine Mitarbeiter motivieren kann, dies ist die gleiche Frage als würden sie Fragen, "SIND SIE UNFÄHIG IN IHREM JOB ODER NICHT?", wer wird sich selbst ins AUS stellen?
Weiter, wenn es so ist das in Ihrer Verwaltung alle nur jammern dann haben sie ein Führungsproblem und brauchen nicht in den unteren Etagen weiterzusuchen.
""bei der mitarbeiterbefragung meiner verwaltung wurde deutlich, dass die vorgesetztenunzufriedenheit ursächlich mit der beunruhigenden großen anzahl der mitarbeiterunzufriedenheit der gesamten verwaltung in einem zusammenhang steht""
jetzt habe ich den Faden verloren, in solchen Momenten gebe ich Tempos aus! nein Quatsch, wie oben erwähnt ist keine Ehrlichkeit zu erwarten wenn alle nur jammern und selbst die Führung nicht mehr klar kommt.
Und noch schlimmer einen zusammenhang zu sehen zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztenunzufridenheit tut mir leid aber das haut mir den Boden weg, ich werde Auswandern!Quatsch!
""in dt. verwaltungen herrscht vielerorts noch immer das preußische gedankengut früherer tage und wenn unsere verwaltungen sich nicht schleunigst um nachhaltige reformierungen der verwaltungsstrukturen bemühen"",
ich bin leider in der Wirtschaft und kenne die preußischen gegebenheiten in Ihren Verwaltungen nicht, aber eine Frage vorneweg wer ist der Kunde ihrer Verwaltung? und wer hat mit dem Kunden Kontakt? Ihr Mitarbeiter ganz unten!!
Unser Kanzler hat doch eigendlich schon vergessen das das Geld das er zum Fenster rauswirft durch die Wirschaft erst wie der Nahme schon sagt erWIRSCHAFTET wird und der Kunde der Dienstleistung ihrer Verwaltung das Volk ist, dies hat er seinen Angestellten nie so richtig nahegelegt!! Noch schlimmer ist das nur noch Verwaltet wird ohne mitdenken oder einbringung eigener Ideen, oder alle Strukturen so eingefahren sind das selbst ihr Versuch die Ursache des Unheils zu finden, nur fehl schlagen kann.
""allerdings brennt mir noch immer die frage auf der seele, ob die beurteilung von unten rechtlich nicht durchführbar ist- vielleicht kann mir jemand etwas darüber, oder über die handhabung in der freien wirtschaft berichten""
ist die Beurteilung von unten rechtlich, aber selbstverständlich ist sie das, auch in einer Hirarchie kann der Chef von seinem untersten Angestellten direkte Informationen abrufen ohne gleich vor das Arbeitsgericht zu müssen, warum?, es ist die Pflicht eines guten Vorgesetzten sich mit den Problemen seiner Mitarbeiter auseinander zu setzen, ohne rücksicht auf die Mittelebenen oder Gehaltsstufen.
Wie so viele Großunternehmer schon bestätigt haben, ist der Büroboote der Pförtner oder das Postzustellfreulein der Garant von ungesiebten Informationen. Nur hier liegt es beim Unternehmer diese Informationen so anzuwenden das sie ihm nicht zum Schaden sondern zum Nutzen sind!
Zu ihrem Problem sie können analysieren von oben und von unten ihr Problem wird die Durchsetzung von Änderungen sein. Jetzt sind wir mal erlich selbst wenn sie eine Lösung erarbeiten werden sie diese jemals durchsetzten können?, wenn nein, sollten sie uns bitte nicht weiter auf der Tasche liegen, wenn ja und sie können die Durchsetzung garantieren, werde ich mir ihnen zu liebe die Finger Wund schreiben und ihnen übermitteln wie wir unsere Mitarbeiterzufriedenheit von unten nach oben, feststellen und auswerten.
mit bedenklichen Grüßen aus dem Allgäu
steffen.h.
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