SPC in mittelständischen Unternehmen
- Goeri
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#7899
by Goeri
SPC in mittelständischen Unternehmen was created by Goeri
Hallo!
Meine Frage lautet bei welchen Größenordnungen(Losgrößen) in einem mittelständischem Unternehmen kann man daran denken SPC anzuwenden...und macht es Sinn zu versuchen Merkmale verschiedener Bauteile die in unterschiedlichen Reihenfolgen (in kleine LOsgrößen)in einem FFZ (lexibles Fertigungszentrum)gefertigt werden mit SPC zu überwachen, da der Proßes der unterschiedlichen Bauteile dauernd unterbrochen und somit auch gestöhrt wird.
Ich würde mich über eine Antwort freunen vielen Dank !
Meine Frage lautet bei welchen Größenordnungen(Losgrößen) in einem mittelständischem Unternehmen kann man daran denken SPC anzuwenden...und macht es Sinn zu versuchen Merkmale verschiedener Bauteile die in unterschiedlichen Reihenfolgen (in kleine LOsgrößen)in einem FFZ (lexibles Fertigungszentrum)gefertigt werden mit SPC zu überwachen, da der Proßes der unterschiedlichen Bauteile dauernd unterbrochen und somit auch gestöhrt wird.
Ich würde mich über eine Antwort freunen vielen Dank !
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- Barbara
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#7902
by Barbara
Replied by Barbara on topic Re: SPC in mittelständischen Unternehmen
Hallo Goeri,
SPC macht Sinn, wenn Du eine Basis (Standardprozess) hast, mit der Du die aktuellen Prozesswerte vergleichen kannst. Die Losgröße ist für die Auswahl eines speziellen SPC-Verfahrens wichtig. Für die Frage, ob SPC Sinn macht oder nicht ist eher entscheidend, ob es genügend viele Werte gibt, um einen Standardprozess definieren zu können.
Bei komplexeren Prozessen gibt es keine "magische Grenze" (Losgröße), ab der SPC funktioniert. Das hängt u. a. davon ab, welche Anforderung an das Endprodukt gestellt werden, wie die Prüfverfahren aussehen, usw.
Genauere Infos kann ich Dir geben, wenn Du etwas mehr über Eure Prozesse schreibst.
Viele Grüße
Barbara
SPC macht Sinn, wenn Du eine Basis (Standardprozess) hast, mit der Du die aktuellen Prozesswerte vergleichen kannst. Die Losgröße ist für die Auswahl eines speziellen SPC-Verfahrens wichtig. Für die Frage, ob SPC Sinn macht oder nicht ist eher entscheidend, ob es genügend viele Werte gibt, um einen Standardprozess definieren zu können.
Bei komplexeren Prozessen gibt es keine "magische Grenze" (Losgröße), ab der SPC funktioniert. Das hängt u. a. davon ab, welche Anforderung an das Endprodukt gestellt werden, wie die Prüfverfahren aussehen, usw.
Genauere Infos kann ich Dir geben, wenn Du etwas mehr über Eure Prozesse schreibst.
Viele Grüße
Barbara
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- goeri
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#7905
by goeri
Replied by goeri on topic Re: SPC in mittelständischen Unternehmen
Erst einmal Vielen Vielen Dank für die Antwort!
Aber nun bin ich noch verwirrter, denn in der Literatur steht meist das SPC in (Groß)serien angewendet wird gut der Begriff Großserie ist ja auch ein dehnbarer Begriff.
verstehe ich richtig, dass ein Standartprozess ein Prozess ist, der vergleichbar ist mit einem anderen, also z.B. auf einem Betriebsmittel oder einer Gruppe von Betriebsmitteln werden ähnliche Teile gefertigt, die in ihren Prüfmerkmalen identisch sind.
Ich beschäftige mich mit einer mittelständischen Firma (Maschinenbau) die eine recht vielseitige Fertigung hat. Oder ist mein Fehler die Fertigung eines bestimmten Bauteiles als Prozess anzusehen.
Des Weiteren ist es ja so, weswegen ich mich erst einmal auf die Losgröße gestürzt habe, das viele Bauteile in so geringen Losgrößen gefertigt werden das es gar nicht möglich ist eine Prozessfähigkeit nachzuweisen, da zwischendurch wieder umgerüstet und andere Bauteile gefertigt werden.
Die in der Firma vorhandene SPC zeigt in ihrer Auswertung auch keine prozessfähigen Prozesse. Obwohl die Qualität stimmt. Denn es wird die Fertigung eines
Gibt es Literatur in der erläutert wird wie man einen solchen Standartprozess findet bzw. beschreiben kann, denn ich meinem riesigen Bücherhaufen bin ich auf so etwas noch nicht gestoßen.
Nachmals danke ich bin über jeden Input zufrieden.
Mit freundlichem Gruß Goeri
Aber nun bin ich noch verwirrter, denn in der Literatur steht meist das SPC in (Groß)serien angewendet wird gut der Begriff Großserie ist ja auch ein dehnbarer Begriff.
verstehe ich richtig, dass ein Standartprozess ein Prozess ist, der vergleichbar ist mit einem anderen, also z.B. auf einem Betriebsmittel oder einer Gruppe von Betriebsmitteln werden ähnliche Teile gefertigt, die in ihren Prüfmerkmalen identisch sind.
Ich beschäftige mich mit einer mittelständischen Firma (Maschinenbau) die eine recht vielseitige Fertigung hat. Oder ist mein Fehler die Fertigung eines bestimmten Bauteiles als Prozess anzusehen.
Des Weiteren ist es ja so, weswegen ich mich erst einmal auf die Losgröße gestürzt habe, das viele Bauteile in so geringen Losgrößen gefertigt werden das es gar nicht möglich ist eine Prozessfähigkeit nachzuweisen, da zwischendurch wieder umgerüstet und andere Bauteile gefertigt werden.
Die in der Firma vorhandene SPC zeigt in ihrer Auswertung auch keine prozessfähigen Prozesse. Obwohl die Qualität stimmt. Denn es wird die Fertigung eines
Gibt es Literatur in der erläutert wird wie man einen solchen Standartprozess findet bzw. beschreiben kann, denn ich meinem riesigen Bücherhaufen bin ich auf so etwas noch nicht gestoßen.
Nachmals danke ich bin über jeden Input zufrieden.
Mit freundlichem Gruß Goeri
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- Florian
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#7908
by Florian
Replied by Florian on topic Re: SPC in mittelständischen Unternehmen
Hallo Goeri
Wie Barbara bereits erwähnt hat, ist es möglich auch mit kleineren Mengen genügend gute Aussagen zu Prozessen machen zu können, damit Verbesserungspotenziale entdeckt werden können.
Möchtest Du den Prozess verbessern, dann solltest Du Dich auf den Prozess und weniger auf die darin produzierten Produkte konzentrieren.
Gewisse Arbeitsschritte wiederholen sich immer wieder und die kritischen Eigenschaften dieser Arbeitsschritte kannst Du messen (einhalten der Winkel beim Biegen, Formgenauigkeit beim Fräsen, usw.). Natürlich müssen die verschiedenen Einflussgrössen, wie Materialien, Dimensionsunterschiede, usw. dabei berücksichtigt werden (Stichwort: Versuchsplanung).
Wichtig ist dabei, dass Du die richtige Statistik für Dein Problem erwischt (hat mir Barbara einmal erklärt). Es ist aber sehr wohl möglich, mit rel. wenig Messungen gute Aussagen machen zu können.
Sei vorsichtig, wenn Du Daten von einem Betriebsmittel für Aussgaen in einem anderen bereich benutzt. Bevor Du "nichts" über Deinen Prozess weisst, gelten die erhobenen Daten immer nur im System, in dem sie erhoben worden sind.
qm-online.ch
Wie Barbara bereits erwähnt hat, ist es möglich auch mit kleineren Mengen genügend gute Aussagen zu Prozessen machen zu können, damit Verbesserungspotenziale entdeckt werden können.
Möchtest Du den Prozess verbessern, dann solltest Du Dich auf den Prozess und weniger auf die darin produzierten Produkte konzentrieren.
Gewisse Arbeitsschritte wiederholen sich immer wieder und die kritischen Eigenschaften dieser Arbeitsschritte kannst Du messen (einhalten der Winkel beim Biegen, Formgenauigkeit beim Fräsen, usw.). Natürlich müssen die verschiedenen Einflussgrössen, wie Materialien, Dimensionsunterschiede, usw. dabei berücksichtigt werden (Stichwort: Versuchsplanung).
Wichtig ist dabei, dass Du die richtige Statistik für Dein Problem erwischt (hat mir Barbara einmal erklärt). Es ist aber sehr wohl möglich, mit rel. wenig Messungen gute Aussagen machen zu können.
Sei vorsichtig, wenn Du Daten von einem Betriebsmittel für Aussgaen in einem anderen bereich benutzt. Bevor Du "nichts" über Deinen Prozess weisst, gelten die erhobenen Daten immer nur im System, in dem sie erhoben worden sind.
qm-online.ch
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- goeri
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- Visitor
#7909
by goeri
Replied by goeri on topic Re: SPC in mittelständischen Unternehmen
Danke Florian !
ich verstehe was Ihr meint, aber irgendwie auch nicht. Das leigt warscheinlich an den Begriff Prozess ...ich sehe Fertigungsaufträge von Bauteilen die über verschiedene Betriebsmittel laufen Drehen Fräsen Schleifen usw usw und zwischen den einzelnen Bearbeitungsschritten gibt es wenn erforderlich Messplätze die ein wichtiges Merkaml überprüfen. Die ergebnisse dieser Messungen kann ich in Form einer Regelkarte dokomentieren und für Verbesserungen nutzen und den Prozess (Fertigungsauftrag)obtimieren. Wenn nun ein anderer Fertigungsauftrag kommt bei dem Die Merkmale völlig anders sind ist das für mich ein neuer Prozess. Wenn dieser nun auf den gleichen Betriebsmitteln gefertigt wird wie der vorangehende Auftrag ist das ja ein Eingriff in den davor laufenden Prozess (Ab- und Aufrüsten neue Einstellungen der WZM usw.)also eine Vielzahl von Änderungen der 5M (merkmal Material.....)die durch die nicht gleichbleibenden Bedingungen entstehen. Da diese Änderungen nicht gleichbleiben ist doch die anwendung von SPC eigendlich quatsch da ich zwar sehe wenn Fehler auftreten auch weiß warum (zwischenzeitiger anderer Auftag)dies aber nicht ändern kann. Mein größtes Problem ist Stellen / Prozesse zu finden bei denen es von Nutzen sein kann SPC anzuwenden, wo spc auch die Möglichkeit hat als regler zu Funktionieren und nicht nur als Indikator. man man da habe ich mir ein absolutes Traumdiplomthema geangelt .
ich verstehe was Ihr meint, aber irgendwie auch nicht. Das leigt warscheinlich an den Begriff Prozess ...ich sehe Fertigungsaufträge von Bauteilen die über verschiedene Betriebsmittel laufen Drehen Fräsen Schleifen usw usw und zwischen den einzelnen Bearbeitungsschritten gibt es wenn erforderlich Messplätze die ein wichtiges Merkaml überprüfen. Die ergebnisse dieser Messungen kann ich in Form einer Regelkarte dokomentieren und für Verbesserungen nutzen und den Prozess (Fertigungsauftrag)obtimieren. Wenn nun ein anderer Fertigungsauftrag kommt bei dem Die Merkmale völlig anders sind ist das für mich ein neuer Prozess. Wenn dieser nun auf den gleichen Betriebsmitteln gefertigt wird wie der vorangehende Auftrag ist das ja ein Eingriff in den davor laufenden Prozess (Ab- und Aufrüsten neue Einstellungen der WZM usw.)also eine Vielzahl von Änderungen der 5M (merkmal Material.....)die durch die nicht gleichbleibenden Bedingungen entstehen. Da diese Änderungen nicht gleichbleiben ist doch die anwendung von SPC eigendlich quatsch da ich zwar sehe wenn Fehler auftreten auch weiß warum (zwischenzeitiger anderer Auftag)dies aber nicht ändern kann. Mein größtes Problem ist Stellen / Prozesse zu finden bei denen es von Nutzen sein kann SPC anzuwenden, wo spc auch die Möglichkeit hat als regler zu Funktionieren und nicht nur als Indikator. man man da habe ich mir ein absolutes Traumdiplomthema geangelt .
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- Barbara
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#7915
by Barbara
Replied by Barbara on topic Re: SPC in mittelständischen Unternehmen
Hallo Goeri,
Du hast das schon richtig verstanden, dass eine völlig andere Fertigung auch ein anderer Prozess ist, selbst wenn an der gleichen Maschine gearbeitet wird.
Im Prinzip hast Du zwei Möglichkeiten:
1. Du suchst Dir die Merkmale raus, die immer gemessen werden. Wenn Du z. B. einen Kotflügel in verschiedenen Farben lackierst, dann muss der Lack unabhängig von der Farbe bestimmte Anforderungen erfüllen. Für diese Anforderungen untersuchst Du, wie der Prozess im Moment aussieht und berechnest daraus eine Kontrollkarte.
2. Du betrachtest Prozesse, die nacheinander ablaufen. Beispielsweise lackierst Du zuerst 20 Kotflügel in blaumetallic und danach 10 Stoßfänger in rot. Beide Prozesse sind zwar Lackierprozesse, sollen aber getrennt voneinander untersucht werden. Dann machst Du zwei Prozessanalysen (Prozess 1: blaue Kotflügel-Lackierung, Prozess 2: rote Stoßfänger-Lackierung), sammelst für beide Prozesse genug Daten, um zu wissen, was normalerweise für Werte rauskommen, berechnest die Kontrollgrenzen und führst dann zwei Regelkarten, eine für Prozess 1 und eine für Prozess 2. Die gefertigten Teile eines Prozesses müssen nicht fortlaufend produziert werden, allerdings müssen bei einer unterbrochenen Fertigung Abweichungen durch Umrüsten besonders beachtet werden.
SPC soll Fehler vermeiden. Diese Fehlervermeidung durch Prozessoptimierung beinhaltet neben der laufenden Prozesskontrolle mit Qualitätsregelkarten immer zuerst eine Prozessanalyse, d. h. eine Untersuchung der Einflüsse auf die Merkmalswerte. Je besser Du weißt, wovon die Merkmalswerte beeinflusst werden, desto besser kannst Du unterscheiden, ob Dein Prozess gut läuft oder ob es zu große / systematische Abweichungen gibt. Am Ende der SPC steht die Analyse des Prozesses und seine Bewertung (Stichwort: Prozessfähigkeit).
Durch die Analyse der Werte kannst Du z. B. die Abweichungen, die alleine durch das Umrüsten entstehen, darstellen und größenmäßig erfassen. Das kann helfen, die Materialdurchflüsse besser zu planen und dadurch Fehler zu vermeiden oder zu verringern oder auch zu verdeutlichen, wie viel Euch eine Umrüstung kostet.
Je mehr die Menschen im Fertigungsprozess über die Einflüsse wissen, desto aufmerksamer können sie bei möglichen Fehlerquellen sein (ob sie es wirklich sind, hängt natürlich noch von ganz vielen anderen Dingen ab).
Du hattest auch nach Literatur gefragt. Es gibt ziemlich viele Bücher zu SPC, vieles davon auf Englisch und anderes mit viel Statistik dabei. Sag einfach etwas konkreter, was Du gerne lesen möchtest oder welcher Bereich von SPC Dich interessiert.
Viele Grüße
Barbara
bb-sbl.de
Du hast das schon richtig verstanden, dass eine völlig andere Fertigung auch ein anderer Prozess ist, selbst wenn an der gleichen Maschine gearbeitet wird.
Im Prinzip hast Du zwei Möglichkeiten:
1. Du suchst Dir die Merkmale raus, die immer gemessen werden. Wenn Du z. B. einen Kotflügel in verschiedenen Farben lackierst, dann muss der Lack unabhängig von der Farbe bestimmte Anforderungen erfüllen. Für diese Anforderungen untersuchst Du, wie der Prozess im Moment aussieht und berechnest daraus eine Kontrollkarte.
2. Du betrachtest Prozesse, die nacheinander ablaufen. Beispielsweise lackierst Du zuerst 20 Kotflügel in blaumetallic und danach 10 Stoßfänger in rot. Beide Prozesse sind zwar Lackierprozesse, sollen aber getrennt voneinander untersucht werden. Dann machst Du zwei Prozessanalysen (Prozess 1: blaue Kotflügel-Lackierung, Prozess 2: rote Stoßfänger-Lackierung), sammelst für beide Prozesse genug Daten, um zu wissen, was normalerweise für Werte rauskommen, berechnest die Kontrollgrenzen und führst dann zwei Regelkarten, eine für Prozess 1 und eine für Prozess 2. Die gefertigten Teile eines Prozesses müssen nicht fortlaufend produziert werden, allerdings müssen bei einer unterbrochenen Fertigung Abweichungen durch Umrüsten besonders beachtet werden.
SPC soll Fehler vermeiden. Diese Fehlervermeidung durch Prozessoptimierung beinhaltet neben der laufenden Prozesskontrolle mit Qualitätsregelkarten immer zuerst eine Prozessanalyse, d. h. eine Untersuchung der Einflüsse auf die Merkmalswerte. Je besser Du weißt, wovon die Merkmalswerte beeinflusst werden, desto besser kannst Du unterscheiden, ob Dein Prozess gut läuft oder ob es zu große / systematische Abweichungen gibt. Am Ende der SPC steht die Analyse des Prozesses und seine Bewertung (Stichwort: Prozessfähigkeit).
Durch die Analyse der Werte kannst Du z. B. die Abweichungen, die alleine durch das Umrüsten entstehen, darstellen und größenmäßig erfassen. Das kann helfen, die Materialdurchflüsse besser zu planen und dadurch Fehler zu vermeiden oder zu verringern oder auch zu verdeutlichen, wie viel Euch eine Umrüstung kostet.
Je mehr die Menschen im Fertigungsprozess über die Einflüsse wissen, desto aufmerksamer können sie bei möglichen Fehlerquellen sein (ob sie es wirklich sind, hängt natürlich noch von ganz vielen anderen Dingen ab).
Du hattest auch nach Literatur gefragt. Es gibt ziemlich viele Bücher zu SPC, vieles davon auf Englisch und anderes mit viel Statistik dabei. Sag einfach etwas konkreter, was Du gerne lesen möchtest oder welcher Bereich von SPC Dich interessiert.
Viele Grüße
Barbara
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