Balanced Scorecard Software für kleine Unternehmen
- Petra Heppig
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#4959
by Petra Heppig
Balanced Scorecard Software für kleine Unternehmen was created by Petra Heppig
Hallo zusammen,
hat jemand Erfahrungen gesammelt mit einer
Softwarelösung für ein BSC-System und kann
mir hierzu Tipps geben.
Ich bin auf der Suche nach einer Software
speziell für "kleinere Betriebe" (250 MA).
Vorab schon einmal Danke !
mfG
P.H.
hat jemand Erfahrungen gesammelt mit einer
Softwarelösung für ein BSC-System und kann
mir hierzu Tipps geben.
Ich bin auf der Suche nach einer Software
speziell für "kleinere Betriebe" (250 MA).
Vorab schon einmal Danke !
mfG
P.H.
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- Wolfgang Horn
- Topic Author
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#4961
by Wolfgang Horn
Replied by Wolfgang Horn on topic Re: Balanced Scorecard Software für kleine Unternehmen
Hallo zurück, Petra,
Willkommen im Forum.
: hat jemand Erfahrungen gesammelt mit einer
: Softwarelösung für ein BSC-System und kann
: mir hierzu Tipps geben.
Habe ich recht verstanden, Sie als Angehörige eines Unternehmens von etwa 250 Personen wollen/sollen die Managementmethode "Entscheiden mithilfe der BSC" einführen?
Und dazu suchen Sie eine Software, die möglichst ein paar Euro günstiger ist als SAP /R3?
Wenn meine kühne Vermutung zutrifft, dann stelle ich mir Ihr Vorhaben als Projekt vor. An dessen Ende steht der Beitrag zu überdurchschnittlichen Betriebsergebnissen und damit zu Zukunft (und ein wenig Wachstum) Ihres Unternehmens.
Diesen Beitrag nehme ich Projektmanager als Ziel und frage:
1. Was brauchen Sie dazu, was ist notwendig?
2. Wo sind die größten Schwierigkeiten, Risiken und Kostenfallen, wo sind die Engpässe? Auf die muß man den Schwerpunkt der Bemühungen legen.
3. Und wenn wir eine Maßnahme ins Auge fassen, fragen wir zur Absicherung besser: Welche Nebenwirkungen dieser Maßnahme könnten dem Ziel schaden?
Wenn Ihr Unternehmer mit seinen bisherigen Mitteln an die Grenze gekommen ist, dann liegt diese Grenze vermutlich nicht im Mangel an Software. Sondern wohl eher
* beim Banker, der im Namen von Basel II und Rating seinem Chef über blendende Präsentationen berichten will,
* oder im Bereich der Soft Facts.
Die BSC ist im Prinzip ja nichts anderes als eine besondere Anordnung von Kennzahlen mit dem besonderen Anspruch, diese Anordnung erlaube der Geschäftsführung besonders gut treffende Entscheidungen.
Die eigentlichen Schwierigkeiten mit der Einführung und unternehmensweiten Entscheidungsfindung mithilfe der BSC liegen aber gar nicht in der BSC selbst, sondern eher in der Vermittlung an die Mitarbeiter und Führungskräfte, daß die BSC nicht bloß "noch eine Managementmodewelle" ist, auch kein "Kampfinstrument für Basta!-Management", sondern daß deren Einführung allen die Arbeit erleichtert und die Arbeitsplätze sichert.
Dazu ist es notwendig, daß auch die Facharbeiter die BSC verstehen. (Obwohl in Foren selbst Fragen von BWL-Studenten zu lesen sind.)
Daß die Facharbeiter unter sich sagen: "Ja, die Entscheidung unseres Chefs ist eine bittere Nuß. Aber mit der BSC weiß er doch besser Bescheid als früher, seine Entscheidungen sind besser, also wird's schon richtig sein, also krempeln wir mal die Ärmel hoch."
Das erreichen Sie mit komplizierter Software schon mal gar nicht.
Daher ist Ihre Suche nach einfacher Software schon mal der bessere Ansatz.
Aber was ist denn notwendig für das Ziel, den Beitrag zu überdurchschnittlichen Unternehmensergebnissen?
Wenn das Kennzahlensystem so kompliziert wäre, daß Sie eine Software brauchen, dann ist es untauglich wegen Überkompliziertheit.
Und wenn Sie sich auf das beschränken, was auch der Facharbeiter versteht und dem zustimmt, dann müßte auch 1 Quadratmeter Packpapier im Besprechungszimmer funktionieren mit den kausalen Verknüpfungen der Kennzahlen.
Und wenn die Facharbeiter dann zugestimmt haben: "Jawoll, das ist es, jetzt packen wir's!", dann können Sie das auch als Excel-Tabelle schön darstellen und die allen Führungskräften und Facharbeitern zugänglich machen.
Kleine und mittlere Unternehmen gehen unter, wenn sie sich an den hochfliegenden und glänzenden Träume der Professoren und Besserwisser wie ich orientieren.
Für Ihr Unternehmen ist nichts wichtiger als dessen Zukunft. Und dazu braucht es überdurchschnittliche Betriebsergebnisse, und dazu überdurchschnittliche Produktivität.
Wenn Sie sich darauf konzentrieren und Besswerwisserträume Besserwisserträume sein lassen, kommen Sie eher zum Ziel.
Ciao
Wolfgang Horn
P.S. Und schreiben Sie mal hier im Forum, was draus geworden ist.
Willkommen im Forum.
: hat jemand Erfahrungen gesammelt mit einer
: Softwarelösung für ein BSC-System und kann
: mir hierzu Tipps geben.
Habe ich recht verstanden, Sie als Angehörige eines Unternehmens von etwa 250 Personen wollen/sollen die Managementmethode "Entscheiden mithilfe der BSC" einführen?
Und dazu suchen Sie eine Software, die möglichst ein paar Euro günstiger ist als SAP /R3?
Wenn meine kühne Vermutung zutrifft, dann stelle ich mir Ihr Vorhaben als Projekt vor. An dessen Ende steht der Beitrag zu überdurchschnittlichen Betriebsergebnissen und damit zu Zukunft (und ein wenig Wachstum) Ihres Unternehmens.
Diesen Beitrag nehme ich Projektmanager als Ziel und frage:
1. Was brauchen Sie dazu, was ist notwendig?
2. Wo sind die größten Schwierigkeiten, Risiken und Kostenfallen, wo sind die Engpässe? Auf die muß man den Schwerpunkt der Bemühungen legen.
3. Und wenn wir eine Maßnahme ins Auge fassen, fragen wir zur Absicherung besser: Welche Nebenwirkungen dieser Maßnahme könnten dem Ziel schaden?
Wenn Ihr Unternehmer mit seinen bisherigen Mitteln an die Grenze gekommen ist, dann liegt diese Grenze vermutlich nicht im Mangel an Software. Sondern wohl eher
* beim Banker, der im Namen von Basel II und Rating seinem Chef über blendende Präsentationen berichten will,
* oder im Bereich der Soft Facts.
Die BSC ist im Prinzip ja nichts anderes als eine besondere Anordnung von Kennzahlen mit dem besonderen Anspruch, diese Anordnung erlaube der Geschäftsführung besonders gut treffende Entscheidungen.
Die eigentlichen Schwierigkeiten mit der Einführung und unternehmensweiten Entscheidungsfindung mithilfe der BSC liegen aber gar nicht in der BSC selbst, sondern eher in der Vermittlung an die Mitarbeiter und Führungskräfte, daß die BSC nicht bloß "noch eine Managementmodewelle" ist, auch kein "Kampfinstrument für Basta!-Management", sondern daß deren Einführung allen die Arbeit erleichtert und die Arbeitsplätze sichert.
Dazu ist es notwendig, daß auch die Facharbeiter die BSC verstehen. (Obwohl in Foren selbst Fragen von BWL-Studenten zu lesen sind.)
Daß die Facharbeiter unter sich sagen: "Ja, die Entscheidung unseres Chefs ist eine bittere Nuß. Aber mit der BSC weiß er doch besser Bescheid als früher, seine Entscheidungen sind besser, also wird's schon richtig sein, also krempeln wir mal die Ärmel hoch."
Das erreichen Sie mit komplizierter Software schon mal gar nicht.
Daher ist Ihre Suche nach einfacher Software schon mal der bessere Ansatz.
Aber was ist denn notwendig für das Ziel, den Beitrag zu überdurchschnittlichen Unternehmensergebnissen?
Wenn das Kennzahlensystem so kompliziert wäre, daß Sie eine Software brauchen, dann ist es untauglich wegen Überkompliziertheit.
Und wenn Sie sich auf das beschränken, was auch der Facharbeiter versteht und dem zustimmt, dann müßte auch 1 Quadratmeter Packpapier im Besprechungszimmer funktionieren mit den kausalen Verknüpfungen der Kennzahlen.
Und wenn die Facharbeiter dann zugestimmt haben: "Jawoll, das ist es, jetzt packen wir's!", dann können Sie das auch als Excel-Tabelle schön darstellen und die allen Führungskräften und Facharbeitern zugänglich machen.
Kleine und mittlere Unternehmen gehen unter, wenn sie sich an den hochfliegenden und glänzenden Träume der Professoren und Besserwisser wie ich orientieren.
Für Ihr Unternehmen ist nichts wichtiger als dessen Zukunft. Und dazu braucht es überdurchschnittliche Betriebsergebnisse, und dazu überdurchschnittliche Produktivität.
Wenn Sie sich darauf konzentrieren und Besswerwisserträume Besserwisserträume sein lassen, kommen Sie eher zum Ziel.
Ciao
Wolfgang Horn
P.S. Und schreiben Sie mal hier im Forum, was draus geworden ist.
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- Wintzer, Peter
- Topic Author
- Visitor
#4966
by Wintzer, Peter
Replied by Wintzer, Peter on topic Re: Balanced Scorecard Software für kleine Unternehmen
Guten Tag Petra,
es wird schwer fallen, eine passende Software für ein BSC-System zu finden. Alle Unternehmen die ich kenne und mit BSC arbeiten, haben eine eigene Lösung, in der Regel auf Excel-Basis, eingeführt. Das liegt darann, dass die meisten Kennzahlen, die in das BSC-Systen einfließen, aus in der Organisation vorhandenen Datenquellen stammen.
Deshalb ist es notwendig, zunächst die Geschäftsprozesse zu identifizieren, dann für diese Geschäftsprozesse geeignete Kennzahlen und deren Datenquellen festzulegen.
Auf dieser Grundlage können dann mit einfachen Excel-Tabellen Zielvereinbarungen mit den betroffenen Fachbereichen bzw. Personen abgeschlossen werden. Dazu muß ein einziges Mal ein Grundraster festgelegt werden.
Bitte darann denken, nicht die BSC-Software löst den mit BSC verbundenen positiven Schub aus, sondern ausschließlich die Qualität der Kennzahlen und der Umgang damit. Bei weiteren Fragen bitte über www.pwmp.de melden.
MfG
Peter Wintzer
es wird schwer fallen, eine passende Software für ein BSC-System zu finden. Alle Unternehmen die ich kenne und mit BSC arbeiten, haben eine eigene Lösung, in der Regel auf Excel-Basis, eingeführt. Das liegt darann, dass die meisten Kennzahlen, die in das BSC-Systen einfließen, aus in der Organisation vorhandenen Datenquellen stammen.
Deshalb ist es notwendig, zunächst die Geschäftsprozesse zu identifizieren, dann für diese Geschäftsprozesse geeignete Kennzahlen und deren Datenquellen festzulegen.
Auf dieser Grundlage können dann mit einfachen Excel-Tabellen Zielvereinbarungen mit den betroffenen Fachbereichen bzw. Personen abgeschlossen werden. Dazu muß ein einziges Mal ein Grundraster festgelegt werden.
Bitte darann denken, nicht die BSC-Software löst den mit BSC verbundenen positiven Schub aus, sondern ausschließlich die Qualität der Kennzahlen und der Umgang damit. Bei weiteren Fragen bitte über www.pwmp.de melden.
MfG
Peter Wintzer
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- Florian Padrutt
- Topic Author
- Visitor
#4983
by Florian Padrutt
Replied by Florian Padrutt on topic Re: Balanced Scorecard Software für kleine Unternehmen
Hallo Wolfgang
was ist mit Dir los? Eigentlich hätte ich erwartet, dass Du Dich noch viel kritischer zu BSC äusserst. Für mich ist die BSC solange ein Unfug, bis das Thema Streuung eingebracht wird. Die wichtigsten Streuungen in einem Unternehmen entstehen nun einmal auf Facharbeiterebene, nähmlich in den Prozessen. (Hast Du darauf hingewiesen).
Die meisten BSC die ich kenne waren v.a. wertvoll, weil bei der Einführung einiges Verbesserugnspotential umgesetzt worden ist. Solange ich aber nur Outputs (Finanzen, Kunde, Verkaufszahlen) messe und mir die Streuung der Prozesseigenschaften und deren Ursachen unbekannt sind, kann ich nichts dazulernen und die ganze Messerei führt nur zu unnötigen Diskussionen.
Freundliche Grüsse
Florian
PS: Ich freue mich schon auf Dein Feedback!
www.qm-online.ch
was ist mit Dir los? Eigentlich hätte ich erwartet, dass Du Dich noch viel kritischer zu BSC äusserst. Für mich ist die BSC solange ein Unfug, bis das Thema Streuung eingebracht wird. Die wichtigsten Streuungen in einem Unternehmen entstehen nun einmal auf Facharbeiterebene, nähmlich in den Prozessen. (Hast Du darauf hingewiesen).
Die meisten BSC die ich kenne waren v.a. wertvoll, weil bei der Einführung einiges Verbesserugnspotential umgesetzt worden ist. Solange ich aber nur Outputs (Finanzen, Kunde, Verkaufszahlen) messe und mir die Streuung der Prozesseigenschaften und deren Ursachen unbekannt sind, kann ich nichts dazulernen und die ganze Messerei führt nur zu unnötigen Diskussionen.
Freundliche Grüsse
Florian
PS: Ich freue mich schon auf Dein Feedback!
www.qm-online.ch
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- Wolfgang Horn
- Topic Author
- Visitor
#5008
by Wolfgang Horn
Replied by Wolfgang Horn on topic Balanced Scorecard Software für kleine Unternehmen
Hallo zurück, Florian,
: was ist mit Dir los? Eigentlich hätte ich erwartet, dass Du Dich noch viel kritischer zu BSC äusserst.
Wozu verunsichern?
Der Auftrag der Petra ist Fakt.
Damit geht es für sie nur noch um Fragen, wie sie ihren Auftrag bestmöglichst abwickelt.
Und die BSC läßt sich nutzen.
Ciao
Wolfgang
: was ist mit Dir los? Eigentlich hätte ich erwartet, dass Du Dich noch viel kritischer zu BSC äusserst.
Wozu verunsichern?
Der Auftrag der Petra ist Fakt.
Damit geht es für sie nur noch um Fragen, wie sie ihren Auftrag bestmöglichst abwickelt.
Und die BSC läßt sich nutzen.
Ciao
Wolfgang
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- Florian Padrutt
- Topic Author
- Visitor
#5011
by Florian Padrutt
Replied by Florian Padrutt on topic Die grosse Software-Hoffnung
Hallo Wolfgang
:Der Auftrag der Petra ist Fakt.
Mit dieser pragmatischen Aussage hast Du natürlich recht. Die Petra hat einen Auftrag bekommen. Ich bezweifle nur, dass sie die Umsetzung zu einem wirkungsvollen Instrument schaffen wird, wenn sie als erstes eine Software sucht. Der kleinste Teil, eines an den eigenen Bedürfnissen orientierten Kennzahlensystems, hat mit der Darstellung in einer Scorecard zu tun. Die grosse Arbeit besteht darin, über Ursache und Wirkung die ausschlaggebenden Prozesseigenschaften zu definieren, die exakten, zugehörigen Daten mit nützlichem Aufwand zu definieren, zu erfassen und sie so darzustellen, dass die Prozessteams mit ihnen etwas über den Prozess lernen können. Die Darstellung in der BSC gibt dem Management noch eine Übersicht, ob alles im grünen Bereich ist.
Damit der grüne Bereich definiert werden kann, muss die Streuung der Eigenschaften bekannt sein. Welche Werte der Eigenschaft sind noch akzeptabel? Hat sich der Prozess jetzt verbessert oder ist er nur zufällig zwei Monate hintereinader besser als vorher? Da sehr viel mit dem Durchschnitt gearbeitet wird, tendieren viele Manager dazu alles über dem Schnitt als gut und den Rest als ungenügend darzustellen. So ist vorgeplant, dass in 50\% der Fälle geweint und man sich in den restlichen Fällen auf die Schulter klopft. das Schlimmste dabei ist, dass auf dieser Basis Entscheidungen getroffen und Ziele gesetzt werden.
Also Petra, bevor Du den ersten Schritt in Richtung BSC machst, würde ich dir ein paar Grundlagen in statistischer Prozesskontrolle empfehlen. Dabei geht es vor allem darum, dass die Leitung diese Zusammenhänge verstehen lernt.
Es Grüessli
Florian
www.qm-online.ch/
:Der Auftrag der Petra ist Fakt.
Mit dieser pragmatischen Aussage hast Du natürlich recht. Die Petra hat einen Auftrag bekommen. Ich bezweifle nur, dass sie die Umsetzung zu einem wirkungsvollen Instrument schaffen wird, wenn sie als erstes eine Software sucht. Der kleinste Teil, eines an den eigenen Bedürfnissen orientierten Kennzahlensystems, hat mit der Darstellung in einer Scorecard zu tun. Die grosse Arbeit besteht darin, über Ursache und Wirkung die ausschlaggebenden Prozesseigenschaften zu definieren, die exakten, zugehörigen Daten mit nützlichem Aufwand zu definieren, zu erfassen und sie so darzustellen, dass die Prozessteams mit ihnen etwas über den Prozess lernen können. Die Darstellung in der BSC gibt dem Management noch eine Übersicht, ob alles im grünen Bereich ist.
Damit der grüne Bereich definiert werden kann, muss die Streuung der Eigenschaften bekannt sein. Welche Werte der Eigenschaft sind noch akzeptabel? Hat sich der Prozess jetzt verbessert oder ist er nur zufällig zwei Monate hintereinader besser als vorher? Da sehr viel mit dem Durchschnitt gearbeitet wird, tendieren viele Manager dazu alles über dem Schnitt als gut und den Rest als ungenügend darzustellen. So ist vorgeplant, dass in 50\% der Fälle geweint und man sich in den restlichen Fällen auf die Schulter klopft. das Schlimmste dabei ist, dass auf dieser Basis Entscheidungen getroffen und Ziele gesetzt werden.
Also Petra, bevor Du den ersten Schritt in Richtung BSC machst, würde ich dir ein paar Grundlagen in statistischer Prozesskontrolle empfehlen. Dabei geht es vor allem darum, dass die Leitung diese Zusammenhänge verstehen lernt.
Es Grüessli
Florian
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