Erfahrungen mit Gechäftsprozessmodellierungssoftware
- ines
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#6877
by ines
Replied by ines on topic Re: Erfahrungen mit Gechäftsprozessmodellierungssoftware
Hallo Florian,
ich sehe genauso, dass man durch die Übernahme eines Programms keine Geschäftsprozessoptimierung erreicht. GPO ist der falsche Ausdruck, durch eine effiziente Organisation kann man entscheidende Wettbewerbsvorteile erreichen. In diesem Fall war es so, und SAP-Geschäftsprozesse waren der IST-Zustand. Wenn man es nicht anders/besser weiss, paßt man sich halt an. Finde ich sehr reaktiv, ich agiere lieber.
Um zur Ausgangsfrage, was nimmt man denn, zurückzukommen, die Struktur , die "Schreibregeln" fand ich simpel. Ich hätte das von Hand selbst machen können, aber das Programm unterstützt mich in der Abbildung. Wie bei Word - den Inhalt bestimme ich, das Programm bildet das Format. Zweitens muss der MA die Abb. verstehen. Das fand ich hier auch einfach, weil man mit Infinitiv und Partizip arbeitet und vier Symbole im Grunde ausreichen. Ich fand es logisch, will es hier aber nicht übermäßig hochheben. Dafür kenne ich zu wenige Alternativen.
Vielleicht eines noch, gerade in dem Bereich QM sind viele Synergien mit EDV und Controlling nutzbar, denke ich.
Gruß ines
ich sehe genauso, dass man durch die Übernahme eines Programms keine Geschäftsprozessoptimierung erreicht. GPO ist der falsche Ausdruck, durch eine effiziente Organisation kann man entscheidende Wettbewerbsvorteile erreichen. In diesem Fall war es so, und SAP-Geschäftsprozesse waren der IST-Zustand. Wenn man es nicht anders/besser weiss, paßt man sich halt an. Finde ich sehr reaktiv, ich agiere lieber.
Um zur Ausgangsfrage, was nimmt man denn, zurückzukommen, die Struktur , die "Schreibregeln" fand ich simpel. Ich hätte das von Hand selbst machen können, aber das Programm unterstützt mich in der Abbildung. Wie bei Word - den Inhalt bestimme ich, das Programm bildet das Format. Zweitens muss der MA die Abb. verstehen. Das fand ich hier auch einfach, weil man mit Infinitiv und Partizip arbeitet und vier Symbole im Grunde ausreichen. Ich fand es logisch, will es hier aber nicht übermäßig hochheben. Dafür kenne ich zu wenige Alternativen.
Vielleicht eines noch, gerade in dem Bereich QM sind viele Synergien mit EDV und Controlling nutzbar, denke ich.
Gruß ines
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- Florian
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#6876
by Florian
Replied by Florian on topic Re: Erfahrungen mit Gechäftsprozessmodellierungssoftware
Hallo Ines
die Abbildung der SAP-Prozesse hat Jahre gedauert. Ich habe mich Ende der 90-er Jahre damit beschäftigt. Die letzten 4 Jahre weiss ich wirklich nicht mehr was mit ARIS gelaufen ist. Diese Entwicklung zusammen mit SAP hat IDS Scheer viel Geld gekostet, welcher Nutzen dabei herausschaut weiss ich nicht.
Grundsätzlich finde ich die Strategie, sich einer Software anzupassen falsch. Wenn alle Konkurrenten mit der gleichen Software und damit mit den gleichen Prozessen arbeitet, wie will man sich dann voneinander unterscheiden. Es sollten die eigenen (optimierten) Prozesse so gut wie möglich mit einer Soiftware umgesetzt werden.
Überlegt Euch gut, was Ihr mit der Software machen wollt und entscheidet dann, was nicht "von Hand" gemacht werden kann!
Freundliche Grüsse
Florian Padrutt
qm-online.ch
die Abbildung der SAP-Prozesse hat Jahre gedauert. Ich habe mich Ende der 90-er Jahre damit beschäftigt. Die letzten 4 Jahre weiss ich wirklich nicht mehr was mit ARIS gelaufen ist. Diese Entwicklung zusammen mit SAP hat IDS Scheer viel Geld gekostet, welcher Nutzen dabei herausschaut weiss ich nicht.
Grundsätzlich finde ich die Strategie, sich einer Software anzupassen falsch. Wenn alle Konkurrenten mit der gleichen Software und damit mit den gleichen Prozessen arbeitet, wie will man sich dann voneinander unterscheiden. Es sollten die eigenen (optimierten) Prozesse so gut wie möglich mit einer Soiftware umgesetzt werden.
Überlegt Euch gut, was Ihr mit der Software machen wollt und entscheidet dann, was nicht "von Hand" gemacht werden kann!
Freundliche Grüsse
Florian Padrutt
qm-online.ch
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- Florian
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#6893
by Florian
Replied by Florian on topic Re: Erfahrungen mit Gechäftsprozessmodellierungssoftware
Hallo Tim
vielen Dank für Deinen Ausführungen. Ich war mir ziemlich sicher, dass es nicht nur um ein Malprogramm geht . Ich denke es sind die von Dir aufgezählten Punkte, welche für eine Software sprechen können.
Ich denke das von Dir beschriebene Softwarepaket hat ähnliche Fähigkeiten wie die Tools, die ich kenne, müssten aber einfacher zu bedienen sein. Deinen Ausführungen entnehme ich, dass es mit vernünftigem Aufwand möglich sein sollte, das eigene System abzubilden und die Software auch noch als Navigation zu den Dokumenten (Handbuch) verwendet werden kann. Hast Du einen Link, wo ich mir die Sache einmal anschauen könnte?
Zu der Aussage, dass Management v.a. am System arbeitet, hast Du richtig bemerkt, dass auch Facharbeiter bis zu einem gewissen Grad Management betreiben. Verbesserungen, die ohne grosse Investionen und im eigenen Bereich durchgeführt werden können, sind von den betroffenen Mitarbeitern umzusetzen. Bereichsübergreifende und investitionsintensive Systemänderungen werden kaum von den Mitarbeiter freigegeben, sondern von der Führung.
Die kontinuierliche Verbesserung ist also Aufgabe aller im Unternehmen. Jeder hat aber eine andere Perspektive. Die meisten arbeiten im System (mit Verbesserungen ohne grosse Systemveränderungen) und die Führung arbeitet mehrheitlich am System (mit Investitionen in bessere Systeme oder Teile davon).
Mache Dir keine Sorge bezüglich Belehrungen, ich habe es nicht negativ aufgefasst.
Freundlichen Grüsse
Florian
qm-online.ch
vielen Dank für Deinen Ausführungen. Ich war mir ziemlich sicher, dass es nicht nur um ein Malprogramm geht . Ich denke es sind die von Dir aufgezählten Punkte, welche für eine Software sprechen können.
Ich denke das von Dir beschriebene Softwarepaket hat ähnliche Fähigkeiten wie die Tools, die ich kenne, müssten aber einfacher zu bedienen sein. Deinen Ausführungen entnehme ich, dass es mit vernünftigem Aufwand möglich sein sollte, das eigene System abzubilden und die Software auch noch als Navigation zu den Dokumenten (Handbuch) verwendet werden kann. Hast Du einen Link, wo ich mir die Sache einmal anschauen könnte?
Zu der Aussage, dass Management v.a. am System arbeitet, hast Du richtig bemerkt, dass auch Facharbeiter bis zu einem gewissen Grad Management betreiben. Verbesserungen, die ohne grosse Investionen und im eigenen Bereich durchgeführt werden können, sind von den betroffenen Mitarbeitern umzusetzen. Bereichsübergreifende und investitionsintensive Systemänderungen werden kaum von den Mitarbeiter freigegeben, sondern von der Führung.
Die kontinuierliche Verbesserung ist also Aufgabe aller im Unternehmen. Jeder hat aber eine andere Perspektive. Die meisten arbeiten im System (mit Verbesserungen ohne grosse Systemveränderungen) und die Führung arbeitet mehrheitlich am System (mit Investitionen in bessere Systeme oder Teile davon).
Mache Dir keine Sorge bezüglich Belehrungen, ich habe es nicht negativ aufgefasst.
Freundlichen Grüsse
Florian
qm-online.ch
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- Florian
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#6894
by Florian
Replied by Florian on topic Re: Erfahrungen mit Gechäftsprozessmodellierungssoftware
Hallo Wolfgang
Grundsätzlich denke ich auch, dass Software keine Probleme lösen kann. Es würde mich trotzdem interessieren, wie sich diese Sache präsentiert. Vielleicht gibt uns Tim ja noch einige Informationen.
Meine Erfahrungen gehen genau in die von Dir erwähnte Richtung.
-Wenige werden in der Nutzung der Software geschult.
-Der fertige Prozess entspricht dann oft nicht den Vorstellungen der Mitarbeiter.
- Prozessänderungen werden in der Software nicht nachgetragen und dadurch verliert sie Nutzen.
- Die Analysen gehen nicht auf die Problematik der Streuung ein.
- Die Darstellung eines Prozesses auf Ebene Handbuch ist viel zuwenig genau. um echtes Verbesserungspotential finden zu können. Umgekehrt kann eine sehr detaillierter Prozess nicht mehr von allen gelesen werden.
- Erkenntnisse aus der Systemtheorie können mit einer solchen Software nicht berücksichtigt werden. Wie erkenne ich auf einem Flowchart, ob die Mitarbeiter Freude an der Arbeit haben und damit viel zum Unternehmen beitragen können.
Prozessmanagement ist nicht die Lösung der Zukunft. Nur die Berücksichtigung aller vier Säulen, wie Psych......
Ich habe dies schon so oft geschrieben, lassen wir die Wiederholung.
TQM, Prozessmanagement, ISO9001, SixSigma, usw. berücksichtigen immer nur Teile der wichtigen Grössen für das Unternehmen und werden daher keine nachhaltigen Methoden sein.
Es Grüessli
Florian
qm-online.ch
Grundsätzlich denke ich auch, dass Software keine Probleme lösen kann. Es würde mich trotzdem interessieren, wie sich diese Sache präsentiert. Vielleicht gibt uns Tim ja noch einige Informationen.
Meine Erfahrungen gehen genau in die von Dir erwähnte Richtung.
-Wenige werden in der Nutzung der Software geschult.
-Der fertige Prozess entspricht dann oft nicht den Vorstellungen der Mitarbeiter.
- Prozessänderungen werden in der Software nicht nachgetragen und dadurch verliert sie Nutzen.
- Die Analysen gehen nicht auf die Problematik der Streuung ein.
- Die Darstellung eines Prozesses auf Ebene Handbuch ist viel zuwenig genau. um echtes Verbesserungspotential finden zu können. Umgekehrt kann eine sehr detaillierter Prozess nicht mehr von allen gelesen werden.
- Erkenntnisse aus der Systemtheorie können mit einer solchen Software nicht berücksichtigt werden. Wie erkenne ich auf einem Flowchart, ob die Mitarbeiter Freude an der Arbeit haben und damit viel zum Unternehmen beitragen können.
Prozessmanagement ist nicht die Lösung der Zukunft. Nur die Berücksichtigung aller vier Säulen, wie Psych......
Ich habe dies schon so oft geschrieben, lassen wir die Wiederholung.
TQM, Prozessmanagement, ISO9001, SixSigma, usw. berücksichtigen immer nur Teile der wichtigen Grössen für das Unternehmen und werden daher keine nachhaltigen Methoden sein.
Es Grüessli
Florian
qm-online.ch
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- Tim Gerdes
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#6899
by Tim Gerdes
Replied by Tim Gerdes on topic Re: Erfahrungen mit Gechäftsprozessmodellierungssoftware
Hallo Florian,
ich stimme Deinen Ausführungen vorbehaltlos zu. )
Was das Tool angeht, würde ich Dir den Link lieber per Mail zusenden.
Die Gründe dafür werde ich auch in der Mail aufführen.
Grüße,
Tim
ich stimme Deinen Ausführungen vorbehaltlos zu. )
Was das Tool angeht, würde ich Dir den Link lieber per Mail zusenden.
Die Gründe dafür werde ich auch in der Mail aufführen.
Grüße,
Tim
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- Tim Gerdes
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#6901
by Tim Gerdes
Replied by Tim Gerdes on topic Re: Erfahrungen mit Gechäftsprozessmodellierungssoftware
Hallo Wolfgang,
: Bestätigt leider mein Urteil über die Workflow-Programmierung: "Besserwisserei, vervielfältigt durch Softwareunterstützung".
Kann ich aufgrund meiner Ausführungen nicht nachvollzeihen. Ich spreche auch nicht von Wokflowprogrammierung sondern von Dokumentation. Und das aus (mindestens) drei Gründen:
1. Um den Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, sich über ihren Arbeitsbereich besser im Klaren zu sein (es wird ja eine Ist-erhebung dadurch gemacht, dass der jeweilige Mitarbeiter befragt wird, mit Besserwisserei hat das also überhaupt gar nix zu tun!)
2. über die Arbeitsbereiche der Kollegen, insbesondere der Vor- und nachgelagerten Stellen einen gewissen Überblick zu gewinnen, die Gründe für bestimmte Vorschriften und Vorgänge zu verstehen, und Auswirkungen von Veränderungen im eigenen Arbeitsumfeld auf andere Umfelder wenigstens etwas abschätzen zu können,
3. Qualifizierte Verbesserungsvorschläge zu machen, die in in Form und Inhalt bedenkenswert sind.
: "Erfolg = Qualität x Akzeptanz" (Jack Welch)
: Damit hat er in Bezug auf Change Management schon Recht, auch wenn wohl zu seinem Geheimwissen zählt
: a) die Kriterien für Qualität, und wie man die schafft und mißt,
: b) wie man die Akzeptanz nicht nur fordert, sondern schafft.
Obige "Geheimnisse" könnte ich jetzt mit Berater Know-How beschreiben.
Aber im Ernst, insbesondere Punkt b wird im Rahmen von Workshops geschaffen. Wenn die Mitarbeiter begreifen, dass hier etwas passiert, das ihnen dient, dann ziehen sie mit. Und wenn sie erst mal genügend Gehirnschmalz in das Projekt investiert haben, dann wollen sie auch etwas davon haben. Also einen ROI.
: Die Programme zur Programmierung von Unternehmen, als seien sie ein Computer, die ich mir bisher angeschaut habe, machen den Planer sehr mächtig - und stehen dadurch zugleich der Akzeptanz im Wege.
Ich rede ja auch nicht von Unternehmensprogrammierung und ich halte diesen Ansatz auch für baren Unsinn. Ein Unternehmen ist ein allerhöchst komplexes und dynamischen System.
Weder sind alle Elemente in ihren Verhaltensweisen und den Auswirkungen der jeweiligen Verhalten beschrieben, noch gibt es eine Lehre - weder aus der BWL, der VWL, der Psychologie oder anderen Disziplinen abgeleitet, die ein umfassendes, genaues und konsistentes Theoriengebilde anbietet. Jeder, der das von seinem Theorieansatz behauptet, ist für mich entweder ein Scharlatan oder ein Ignorant.
Nichts desto Trotz gibt es Ansätze, die Erfolge gezeigt haben und deren Theorien sich zummindest als nicht falsch erwiesen haben und neben anderen, gehört auch der von mir beschriebene dazu.
Akzeptanzprobleme habe ich jedenfalls bisher immer nur ganz am Anfang eines Projektes gehabt und ich hätte es als unnatürlich oder sogar beängstigend empfunden, wenn diese nicht da gewesen wären.
Grüße,
Tim
www.gerdes-consulting.de
: Bestätigt leider mein Urteil über die Workflow-Programmierung: "Besserwisserei, vervielfältigt durch Softwareunterstützung".
Kann ich aufgrund meiner Ausführungen nicht nachvollzeihen. Ich spreche auch nicht von Wokflowprogrammierung sondern von Dokumentation. Und das aus (mindestens) drei Gründen:
1. Um den Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, sich über ihren Arbeitsbereich besser im Klaren zu sein (es wird ja eine Ist-erhebung dadurch gemacht, dass der jeweilige Mitarbeiter befragt wird, mit Besserwisserei hat das also überhaupt gar nix zu tun!)
2. über die Arbeitsbereiche der Kollegen, insbesondere der Vor- und nachgelagerten Stellen einen gewissen Überblick zu gewinnen, die Gründe für bestimmte Vorschriften und Vorgänge zu verstehen, und Auswirkungen von Veränderungen im eigenen Arbeitsumfeld auf andere Umfelder wenigstens etwas abschätzen zu können,
3. Qualifizierte Verbesserungsvorschläge zu machen, die in in Form und Inhalt bedenkenswert sind.
: "Erfolg = Qualität x Akzeptanz" (Jack Welch)
: Damit hat er in Bezug auf Change Management schon Recht, auch wenn wohl zu seinem Geheimwissen zählt
: a) die Kriterien für Qualität, und wie man die schafft und mißt,
: b) wie man die Akzeptanz nicht nur fordert, sondern schafft.
Obige "Geheimnisse" könnte ich jetzt mit Berater Know-How beschreiben.
Aber im Ernst, insbesondere Punkt b wird im Rahmen von Workshops geschaffen. Wenn die Mitarbeiter begreifen, dass hier etwas passiert, das ihnen dient, dann ziehen sie mit. Und wenn sie erst mal genügend Gehirnschmalz in das Projekt investiert haben, dann wollen sie auch etwas davon haben. Also einen ROI.
: Die Programme zur Programmierung von Unternehmen, als seien sie ein Computer, die ich mir bisher angeschaut habe, machen den Planer sehr mächtig - und stehen dadurch zugleich der Akzeptanz im Wege.
Ich rede ja auch nicht von Unternehmensprogrammierung und ich halte diesen Ansatz auch für baren Unsinn. Ein Unternehmen ist ein allerhöchst komplexes und dynamischen System.
Weder sind alle Elemente in ihren Verhaltensweisen und den Auswirkungen der jeweiligen Verhalten beschrieben, noch gibt es eine Lehre - weder aus der BWL, der VWL, der Psychologie oder anderen Disziplinen abgeleitet, die ein umfassendes, genaues und konsistentes Theoriengebilde anbietet. Jeder, der das von seinem Theorieansatz behauptet, ist für mich entweder ein Scharlatan oder ein Ignorant.
Nichts desto Trotz gibt es Ansätze, die Erfolge gezeigt haben und deren Theorien sich zummindest als nicht falsch erwiesen haben und neben anderen, gehört auch der von mir beschriebene dazu.
Akzeptanzprobleme habe ich jedenfalls bisher immer nur ganz am Anfang eines Projektes gehabt und ich hätte es als unnatürlich oder sogar beängstigend empfunden, wenn diese nicht da gewesen wären.
Grüße,
Tim
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