qualitative Bankenaufsicht in Zusammenhang mit 24a KWG
- Chris
- Topic Author
- Visitor
#17429
by Chris
qualitative Bankenaufsicht in Zusammenhang mit 24a KWG was created by Chris
Hallo Zusammen,
in Anbetracht der MaRisk und die bestehende Maßnahmen zur Umsetzung, beschäftigen wir uns der Zeit mit dem Thema
"qualitative Bankenaufsicht in Zusammenhang mit _ 24a KWG".
Bei diesem Thema sind wir zu der Ansicht gekommen, dass wir ein entsprechendes Projekt "Prozess- und Qualitätsmanagement" aufsetzten werden. Um dieses Projekt nachhaltig in unserer Bank umzusetzten, werden wir eine Vollzeitstelle mit der Funktion
Prozess- und Qualitätsmanager installieren. Nachdem dieses Thema für uns absolutes Neuland bedeutet, befinden wir uns derzeit im Bereich Stoffsammlung.
Nun unsere Frage bzw. Bitte an Euch, können Sie uns zu dem o.g. Thema entsprechendes Informationsmaterial oder entsprechende Hilfestellung geben?
Wir sind eine Geno-Bank mit ca. 400 Mio Bilanzsumme. So und nun meine Erkenntnisse:
Erst einmal habe ich die Erwartungen des Vorstands abgefragt:
die Erwartungen des Vorstandes an das Qualitätsmanagement richten sich im Sinne einer entsprechenden Qualitätssicherung insbesondere auf die Bereiche Organisation und Personal. (Anmerkung: dies bedeutet das in die neue Abteilung (Prozess- und Qualitätsmanagement) die Abteilungen Personal und Organisation mit intigriert werden sollen.)
Eine permanente Prüfung und Anpassung der Arbeitsprozesse mit dem Ziel, Kundenerwartungen zu übertreffen und betriebswirtschaftlich effiziente Arbeitsweise sicherzustellen in Verbindung mit einer parallel dazu laufenden gemeinsam mit den Fachabteilungen gestalteten fundierten Überzeugungsarbeit bei den beteiligten und betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Als Grundlage ist eine fundierte Personalentwicklung durch entsprechende Analysen und Anforderungskataloge sicherzustellen.
Das Beurteilungswesen in Verbindung mit einer leistungsgerechten Erfolgsvergütung ist der Entwicklung anzupassen und durch interne Marketingmaßnahmen zu einem erfolgreichen und anerkannten Steuerungssystem zu entwickeln.
Qualität soll allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Freude machen und damit zum Erfolg führen.
Außerdem habe ich zu meinen Fragen folgende Antworten bis jetzt erarbeitet:
Qualitätsmanagement nach MaRisk - Kernfragen
1.Eingruppierung im Organigramm (Wem wir die Stelle unterstellt?)
Aufbauorganisation
Stabstelle/ Linie mit direktem Draht zur Geschäftsleitung
Zuordnung in Ressortzuständigkeit Überwachungsvorstand
Integration Abteilungen Orga und Personal bei QM
2.Stellenbeschreibung / Ausbildung
3.Aufgabenbeschreibung / Aufgaben- bzw. Wirkungsfelder
Kernaufgaben
- Entwicklung und Qualitätssicherung von effizienten, aberbankaufsichtlich
konformen Prozessen, Methoden und Instrumenten
insbesondere: Kredit, Handelsgeschäft, Risikosteuerung/ -controlling
Qualitätsmonitoring hinsichtlich _Leben der Regelungen“
* Portfolioanalyse und Auswertung der regelmäßigen und anlaßbezogenen
Report zu den wesentlichen Risikoarten der Bank,
* Aufnahme und Bewertung der Tätigkeiten der Mitarbeiter (z.B. anhand von
Bearbeitungskontrollen, Prozessbeobachtungen, Interviews)
-> QM bereitet Konzeption vor, denkt Konsequenzen voraus, schlägt
Mitarbeiter künftige Wirkungsfelder vor -> Ziel: Mehrwert für
Mitarbeiter und Bank!
- Mitwirkung und Qualitätssicherung der Strategien
- OP-Riskmanagement
* Überwachung bzw. Durchführung der MaRisk-relevanten
Qualitätssicherungsmaßnahmen
* Entwicklung und Überwachung des QM-Frühwarnindikatorensystems
* Entwicklung und Überwachung der Schadensfalldatenbank
* Identifizierung und Beurteilung wesentlicher operationeller Risiken
(mind. jährlich)
* Ursachenanalyse bedeutender Schadensfälle
* OP-Risk-Reporting
* Federführung bei der mind. jährlichen Risikoinventur
* Mitwirkung bei der Entwicklung des Risikoprofils der Bank
* Maßnahmenvorschläge zur Beseitigung/ Verbesserung des operationellen
Risikos
* Überwachung der Maßnahmenumsetzung (Projektmanagement)
* Funktion des _Internen Beraters“
Sonderaufgabe:
* Unterstützung MaRisk-Projekt insbesondere Qualitätssicherung der
erstellten/ überarbeiteten MaRisk-Prozesse
Ausbildung (Eingangsvoraussetzung):
* Grundausbildung Revision, Verbandsprüfung, Prozessmanagement oder
vergleichbare Kenntnisse
* Qualifizierte Qualitätsmanager
4.Was für Kompetenzen sind notwendig?
Kompetenz
Gemeinschaftskompetenz zusammen mit jedem fachlichen Leiter zur Änderung von
Organisationsregelungen, Prozessen und Aktivitäten unterhalb
Vorstandskompetenzen
Prokura
5.Ziele (Welche?, an was messbar?)
6.Abhängigkeit zu einer leistungsorientierten Vergütung
Ziel
Nachhaltig Verbesserung der Cost-Income-Ratio durch effiziente, aber
bankaufsichtlich konforme Prozesse
Abhängigkeit zu einer leistungsorientierten Vergütung möglich
- Balanced Score-Card
7.Berichtswesen - anlassbezogen und/oder turnusmäßig
Gesamt-(OP-)Risiko-Reporting (anlassbezogen und turnusmäßig jährlich)
Projektmanagement-Reports
8.Arbeitsumgebung / Voraussetzungen / Software etc. hinsichtlich Analyse
Kennzahlen etc.
Zugriff zu den maßgeblichen Systemen der Bank (lesend, auswertend)
Schadensfalldatenbank
9.Sind Qualitätsvorgaben / Qualitätsstandards nötig
* Qualitätsvorgaben nach außen nein; nach innen ja (Bestandteil der Balanced
Score-Card)!
* Cost-income-Ratio bezogen auf Prozesskosten,
* Mitarbeiterzufriedenheit mit Prozessen
* Kundenzufriedenheit/ Beschwerden( Kundenbefragung
* Deckungsbeitrag erhöhen -> mehr Kundengeschäft
* Innenrevisionsfeststellungen hinsichtlich Prozesse und Aktivitäten
* Installation, Akzeptanz des QM
10.Dokumentation Qualitätsmanagementsystems - Nötig ? Wenn ja Wie?
* Notwendig: ja,
* Dokumentation von vorgenommenen Tätigkeiten; ggf. in
Schadensfalldatenbank integrieren
* Organisationsregelungen für QM als Rahmenanweisung (analog Interne
Revision)
11.Qualitätskennzahlen festlegen? Wie ?
Vgl. auch 9.
12.Wirkungsfelder - OP-Risiken / Beschwerdemanagement / Kundenbefragungen /
Mitarbeiterbefragungen etc.
Ja, vgl. 3.
13.Akzeptanz von QM und der dazugehörigen Stellen schaffen! Wie?
* Aufklärung über neue qualitative Bankenaufsicht
* Aufklärung über OP-Risiko (-> Risikokultur schaffen)
* Akzeptanz durch Kompetenz und Arbeitserleichterung/Prozeßverbesserungen
für die Mitarbeiter
* Ständiger Ansprechpartner für Probleme mit Prozessen und Aktivitäten
* Marketingmaßnahmen durch QM für Mitarbeiter (positive Ereignisse
vermarkten) -> Positive Überraschung für Mitarbeiter!!!
* Kontaktpflege -> QM mit Zielgruppen
So das war nun die Erkenntnisse die ich in der letzten Zeit so gesammelt habe. Würde mich freuen wenn hierzu ein posting kommen würde.
Viele Grüße
Chris
in Anbetracht der MaRisk und die bestehende Maßnahmen zur Umsetzung, beschäftigen wir uns der Zeit mit dem Thema
"qualitative Bankenaufsicht in Zusammenhang mit _ 24a KWG".
Bei diesem Thema sind wir zu der Ansicht gekommen, dass wir ein entsprechendes Projekt "Prozess- und Qualitätsmanagement" aufsetzten werden. Um dieses Projekt nachhaltig in unserer Bank umzusetzten, werden wir eine Vollzeitstelle mit der Funktion
Prozess- und Qualitätsmanager installieren. Nachdem dieses Thema für uns absolutes Neuland bedeutet, befinden wir uns derzeit im Bereich Stoffsammlung.
Nun unsere Frage bzw. Bitte an Euch, können Sie uns zu dem o.g. Thema entsprechendes Informationsmaterial oder entsprechende Hilfestellung geben?
Wir sind eine Geno-Bank mit ca. 400 Mio Bilanzsumme. So und nun meine Erkenntnisse:
Erst einmal habe ich die Erwartungen des Vorstands abgefragt:
die Erwartungen des Vorstandes an das Qualitätsmanagement richten sich im Sinne einer entsprechenden Qualitätssicherung insbesondere auf die Bereiche Organisation und Personal. (Anmerkung: dies bedeutet das in die neue Abteilung (Prozess- und Qualitätsmanagement) die Abteilungen Personal und Organisation mit intigriert werden sollen.)
Eine permanente Prüfung und Anpassung der Arbeitsprozesse mit dem Ziel, Kundenerwartungen zu übertreffen und betriebswirtschaftlich effiziente Arbeitsweise sicherzustellen in Verbindung mit einer parallel dazu laufenden gemeinsam mit den Fachabteilungen gestalteten fundierten Überzeugungsarbeit bei den beteiligten und betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Als Grundlage ist eine fundierte Personalentwicklung durch entsprechende Analysen und Anforderungskataloge sicherzustellen.
Das Beurteilungswesen in Verbindung mit einer leistungsgerechten Erfolgsvergütung ist der Entwicklung anzupassen und durch interne Marketingmaßnahmen zu einem erfolgreichen und anerkannten Steuerungssystem zu entwickeln.
Qualität soll allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Freude machen und damit zum Erfolg führen.
Außerdem habe ich zu meinen Fragen folgende Antworten bis jetzt erarbeitet:
Qualitätsmanagement nach MaRisk - Kernfragen
1.Eingruppierung im Organigramm (Wem wir die Stelle unterstellt?)
Aufbauorganisation
Stabstelle/ Linie mit direktem Draht zur Geschäftsleitung
Zuordnung in Ressortzuständigkeit Überwachungsvorstand
Integration Abteilungen Orga und Personal bei QM
2.Stellenbeschreibung / Ausbildung
3.Aufgabenbeschreibung / Aufgaben- bzw. Wirkungsfelder
Kernaufgaben
- Entwicklung und Qualitätssicherung von effizienten, aberbankaufsichtlich
konformen Prozessen, Methoden und Instrumenten
insbesondere: Kredit, Handelsgeschäft, Risikosteuerung/ -controlling
Qualitätsmonitoring hinsichtlich _Leben der Regelungen“
* Portfolioanalyse und Auswertung der regelmäßigen und anlaßbezogenen
Report zu den wesentlichen Risikoarten der Bank,
* Aufnahme und Bewertung der Tätigkeiten der Mitarbeiter (z.B. anhand von
Bearbeitungskontrollen, Prozessbeobachtungen, Interviews)
-> QM bereitet Konzeption vor, denkt Konsequenzen voraus, schlägt
Mitarbeiter künftige Wirkungsfelder vor -> Ziel: Mehrwert für
Mitarbeiter und Bank!
- Mitwirkung und Qualitätssicherung der Strategien
- OP-Riskmanagement
* Überwachung bzw. Durchführung der MaRisk-relevanten
Qualitätssicherungsmaßnahmen
* Entwicklung und Überwachung des QM-Frühwarnindikatorensystems
* Entwicklung und Überwachung der Schadensfalldatenbank
* Identifizierung und Beurteilung wesentlicher operationeller Risiken
(mind. jährlich)
* Ursachenanalyse bedeutender Schadensfälle
* OP-Risk-Reporting
* Federführung bei der mind. jährlichen Risikoinventur
* Mitwirkung bei der Entwicklung des Risikoprofils der Bank
* Maßnahmenvorschläge zur Beseitigung/ Verbesserung des operationellen
Risikos
* Überwachung der Maßnahmenumsetzung (Projektmanagement)
* Funktion des _Internen Beraters“
Sonderaufgabe:
* Unterstützung MaRisk-Projekt insbesondere Qualitätssicherung der
erstellten/ überarbeiteten MaRisk-Prozesse
Ausbildung (Eingangsvoraussetzung):
* Grundausbildung Revision, Verbandsprüfung, Prozessmanagement oder
vergleichbare Kenntnisse
* Qualifizierte Qualitätsmanager
4.Was für Kompetenzen sind notwendig?
Kompetenz
Gemeinschaftskompetenz zusammen mit jedem fachlichen Leiter zur Änderung von
Organisationsregelungen, Prozessen und Aktivitäten unterhalb
Vorstandskompetenzen
Prokura
5.Ziele (Welche?, an was messbar?)
6.Abhängigkeit zu einer leistungsorientierten Vergütung
Ziel
Nachhaltig Verbesserung der Cost-Income-Ratio durch effiziente, aber
bankaufsichtlich konforme Prozesse
Abhängigkeit zu einer leistungsorientierten Vergütung möglich
- Balanced Score-Card
7.Berichtswesen - anlassbezogen und/oder turnusmäßig
Gesamt-(OP-)Risiko-Reporting (anlassbezogen und turnusmäßig jährlich)
Projektmanagement-Reports
8.Arbeitsumgebung / Voraussetzungen / Software etc. hinsichtlich Analyse
Kennzahlen etc.
Zugriff zu den maßgeblichen Systemen der Bank (lesend, auswertend)
Schadensfalldatenbank
9.Sind Qualitätsvorgaben / Qualitätsstandards nötig
* Qualitätsvorgaben nach außen nein; nach innen ja (Bestandteil der Balanced
Score-Card)!
* Cost-income-Ratio bezogen auf Prozesskosten,
* Mitarbeiterzufriedenheit mit Prozessen
* Kundenzufriedenheit/ Beschwerden( Kundenbefragung
* Deckungsbeitrag erhöhen -> mehr Kundengeschäft
* Innenrevisionsfeststellungen hinsichtlich Prozesse und Aktivitäten
* Installation, Akzeptanz des QM
10.Dokumentation Qualitätsmanagementsystems - Nötig ? Wenn ja Wie?
* Notwendig: ja,
* Dokumentation von vorgenommenen Tätigkeiten; ggf. in
Schadensfalldatenbank integrieren
* Organisationsregelungen für QM als Rahmenanweisung (analog Interne
Revision)
11.Qualitätskennzahlen festlegen? Wie ?
Vgl. auch 9.
12.Wirkungsfelder - OP-Risiken / Beschwerdemanagement / Kundenbefragungen /
Mitarbeiterbefragungen etc.
Ja, vgl. 3.
13.Akzeptanz von QM und der dazugehörigen Stellen schaffen! Wie?
* Aufklärung über neue qualitative Bankenaufsicht
* Aufklärung über OP-Risiko (-> Risikokultur schaffen)
* Akzeptanz durch Kompetenz und Arbeitserleichterung/Prozeßverbesserungen
für die Mitarbeiter
* Ständiger Ansprechpartner für Probleme mit Prozessen und Aktivitäten
* Marketingmaßnahmen durch QM für Mitarbeiter (positive Ereignisse
vermarkten) -> Positive Überraschung für Mitarbeiter!!!
* Kontaktpflege -> QM mit Zielgruppen
So das war nun die Erkenntnisse die ich in der letzten Zeit so gesammelt habe. Würde mich freuen wenn hierzu ein posting kommen würde.
Viele Grüße
Chris
Please Anmelden to join the conversation.
- Jürgen
- Topic Author
- Visitor
#17432
by Jürgen
Replied by Jürgen on topic Re: qualitative Bankenaufsicht in Zusammenhang mit 24a KWG
Hallo Chris,
das Vorhaben klingt erstmal spannend und vielversprechend. Die Überlegungen lassen vermuten, dass es sich dabei nicht um einen Schnellschuss handelt, sondern echtes QM angestrebt wird (DAS ist leider weder selbstverständlich noch "normal"). Grundsätzlich würde ich Dir auch gern helfen, so wie viele andere hier im Forum auch - aber was ist Deine Frage? Bei soviel Input hilft Dir ein einfacher Literaturhinweis vermutlich nicht weiter - oder?
Gruß
Jürgen
: Hallo Zusammen,
: in Anbetracht der MaRisk und die bestehende Maßnahmen zur Umsetzung, beschäftigen wir uns der Zeit mit dem Thema
: "qualitative Bankenaufsicht in Zusammenhang mit _ 24a KWG".
: Bei diesem Thema sind wir zu der Ansicht gekommen, dass wir ein entsprechendes Projekt "Prozess- und Qualitätsmanagement" aufsetzten werden. Um dieses Projekt nachhaltig in unserer Bank umzusetzten, werden wir eine Vollzeitstelle mit der Funktion
: Prozess- und Qualitätsmanager installieren. Nachdem dieses Thema für uns absolutes Neuland bedeutet, befinden wir uns derzeit im Bereich Stoffsammlung.
: Nun unsere Frage bzw. Bitte an Euch, können Sie uns zu dem o.g. Thema entsprechendes Informationsmaterial oder entsprechende Hilfestellung geben?
: Wir sind eine Geno-Bank mit ca. 400 Mio Bilanzsumme. So und nun meine Erkenntnisse:
: Erst einmal habe ich die Erwartungen des Vorstands abgefragt:
: die Erwartungen des Vorstandes an das Qualitätsmanagement richten sich im Sinne einer entsprechenden Qualitätssicherung insbesondere auf die Bereiche Organisation und Personal. (Anmerkung: dies bedeutet das in die neue Abteilung (Prozess- und Qualitätsmanagement) die Abteilungen Personal und Organisation mit intigriert werden sollen.)
: Eine permanente Prüfung und Anpassung der Arbeitsprozesse mit dem Ziel, Kundenerwartungen zu übertreffen und betriebswirtschaftlich effiziente Arbeitsweise sicherzustellen in Verbindung mit einer parallel dazu laufenden gemeinsam mit den Fachabteilungen gestalteten fundierten Überzeugungsarbeit bei den beteiligten und betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
: Als Grundlage ist eine fundierte Personalentwicklung durch entsprechende Analysen und Anforderungskataloge sicherzustellen.
: Das Beurteilungswesen in Verbindung mit einer leistungsgerechten Erfolgsvergütung ist der Entwicklung anzupassen und durch interne Marketingmaßnahmen zu einem erfolgreichen und anerkannten Steuerungssystem zu entwickeln.
: Qualität soll allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Freude machen und damit zum Erfolg führen.
: Außerdem habe ich zu meinen Fragen folgende Antworten bis jetzt erarbeitet:
:
: Qualitätsmanagement nach MaRisk - Kernfragen
: 1.Eingruppierung im Organigramm (Wem wir die Stelle unterstellt?)
: Aufbauorganisation
: Stabstelle/ Linie mit direktem Draht zur Geschäftsleitung
: Zuordnung in Ressortzuständigkeit Überwachungsvorstand
: Integration Abteilungen Orga und Personal bei QM
: 2.Stellenbeschreibung / Ausbildung
: 3.Aufgabenbeschreibung / Aufgaben- bzw. Wirkungsfelder
: Kernaufgaben
: - Entwicklung und Qualitätssicherung von effizienten, aberbankaufsichtlich
: konformen Prozessen, Methoden und Instrumenten
: insbesondere: Kredit, Handelsgeschäft, Risikosteuerung/ -controlling
: Qualitätsmonitoring hinsichtlich _Leben der Regelungen“
: * Portfolioanalyse und Auswertung der regelmäßigen und anlaßbezogenen
: Report zu den wesentlichen Risikoarten der Bank,
: * Aufnahme und Bewertung der Tätigkeiten der Mitarbeiter (z.B. anhand von
: Bearbeitungskontrollen, Prozessbeobachtungen, Interviews)
: -> QM bereitet Konzeption vor, denkt Konsequenzen voraus, schlägt
: Mitarbeiter künftige Wirkungsfelder vor -> Ziel: Mehrwert für
: Mitarbeiter und Bank!
: - Mitwirkung und Qualitätssicherung der Strategien
: - OP-Riskmanagement
: * Überwachung bzw. Durchführung der MaRisk-relevanten
: Qualitätssicherungsmaßnahmen
: * Entwicklung und Überwachung des QM-Frühwarnindikatorensystems
: * Entwicklung und Überwachung der Schadensfalldatenbank
: * Identifizierung und Beurteilung wesentlicher operationeller Risiken
: (mind. jährlich)
: * Ursachenanalyse bedeutender Schadensfälle
: * OP-Risk-Reporting
: * Federführung bei der mind. jährlichen Risikoinventur
: * Mitwirkung bei der Entwicklung des Risikoprofils der Bank
: * Maßnahmenvorschläge zur Beseitigung/ Verbesserung des operationellen
: Risikos
: * Überwachung der Maßnahmenumsetzung (Projektmanagement)
: * Funktion des _Internen Beraters“
: Sonderaufgabe:
: * Unterstützung MaRisk-Projekt insbesondere Qualitätssicherung der
: erstellten/ überarbeiteten MaRisk-Prozesse
: Ausbildung (Eingangsvoraussetzung):
: * Grundausbildung Revision, Verbandsprüfung, Prozessmanagement oder
: vergleichbare Kenntnisse
: * Qualifizierte Qualitätsmanager
: 4.Was für Kompetenzen sind notwendig?
: Kompetenz
: Gemeinschaftskompetenz zusammen mit jedem fachlichen Leiter zur Änderung von
: Organisationsregelungen, Prozessen und Aktivitäten unterhalb
: Vorstandskompetenzen
: Prokura
: 5.Ziele (Welche?, an was messbar?)
: 6.Abhängigkeit zu einer leistungsorientierten Vergütung
: Ziel
: Nachhaltig Verbesserung der Cost-Income-Ratio durch effiziente, aber
: bankaufsichtlich konforme Prozesse
: Abhängigkeit zu einer leistungsorientierten Vergütung möglich
: - Balanced Score-Card
: 7.Berichtswesen - anlassbezogen und/oder turnusmäßig
: Gesamt-(OP-)Risiko-Reporting (anlassbezogen und turnusmäßig jährlich)
: Projektmanagement-Reports
: 8.Arbeitsumgebung / Voraussetzungen / Software etc. hinsichtlich Analyse
: Kennzahlen etc.
: Zugriff zu den maßgeblichen Systemen der Bank (lesend, auswertend)
: Schadensfalldatenbank
: 9.Sind Qualitätsvorgaben / Qualitätsstandards nötig
: * Qualitätsvorgaben nach außen nein; nach innen ja (Bestandteil der Balanced
: Score-Card)!
: * Cost-income-Ratio bezogen auf Prozesskosten,
: * Mitarbeiterzufriedenheit mit Prozessen
: * Kundenzufriedenheit/ Beschwerden( Kundenbefragung
: * Deckungsbeitrag erhöhen -> mehr Kundengeschäft
: * Innenrevisionsfeststellungen hinsichtlich Prozesse und Aktivitäten
: * Installation, Akzeptanz des QM
: 10.Dokumentation Qualitätsmanagementsystems - Nötig ? Wenn ja Wie?
: * Notwendig: ja,
: * Dokumentation von vorgenommenen Tätigkeiten; ggf. in
: Schadensfalldatenbank integrieren
: * Organisationsregelungen für QM als Rahmenanweisung (analog Interne
: Revision)
: 11.Qualitätskennzahlen festlegen? Wie ?
: Vgl. auch 9.
: 12.Wirkungsfelder - OP-Risiken / Beschwerdemanagement / Kundenbefragungen /
: Mitarbeiterbefragungen etc.
: Ja, vgl. 3.
: 13.Akzeptanz von QM und der dazugehörigen Stellen schaffen! Wie?
: * Aufklärung über neue qualitative Bankenaufsicht
: * Aufklärung über OP-Risiko (-> Risikokultur schaffen)
: * Akzeptanz durch Kompetenz und Arbeitserleichterung/Prozeßverbesserungen
: für die Mitarbeiter
: * Ständiger Ansprechpartner für Probleme mit Prozessen und Aktivitäten
: * Marketingmaßnahmen durch QM für Mitarbeiter (positive Ereignisse
: vermarkten) -> Positive Überraschung für Mitarbeiter!!!
: * Kontaktpflege -> QM mit Zielgruppen
: So das war nun die Erkenntnisse die ich in der letzten Zeit so gesammelt habe. Würde mich freuen wenn hierzu ein posting kommen würde.
: Viele Grüße
: Chris
das Vorhaben klingt erstmal spannend und vielversprechend. Die Überlegungen lassen vermuten, dass es sich dabei nicht um einen Schnellschuss handelt, sondern echtes QM angestrebt wird (DAS ist leider weder selbstverständlich noch "normal"). Grundsätzlich würde ich Dir auch gern helfen, so wie viele andere hier im Forum auch - aber was ist Deine Frage? Bei soviel Input hilft Dir ein einfacher Literaturhinweis vermutlich nicht weiter - oder?
Gruß
Jürgen
: Hallo Zusammen,
: in Anbetracht der MaRisk und die bestehende Maßnahmen zur Umsetzung, beschäftigen wir uns der Zeit mit dem Thema
: "qualitative Bankenaufsicht in Zusammenhang mit _ 24a KWG".
: Bei diesem Thema sind wir zu der Ansicht gekommen, dass wir ein entsprechendes Projekt "Prozess- und Qualitätsmanagement" aufsetzten werden. Um dieses Projekt nachhaltig in unserer Bank umzusetzten, werden wir eine Vollzeitstelle mit der Funktion
: Prozess- und Qualitätsmanager installieren. Nachdem dieses Thema für uns absolutes Neuland bedeutet, befinden wir uns derzeit im Bereich Stoffsammlung.
: Nun unsere Frage bzw. Bitte an Euch, können Sie uns zu dem o.g. Thema entsprechendes Informationsmaterial oder entsprechende Hilfestellung geben?
: Wir sind eine Geno-Bank mit ca. 400 Mio Bilanzsumme. So und nun meine Erkenntnisse:
: Erst einmal habe ich die Erwartungen des Vorstands abgefragt:
: die Erwartungen des Vorstandes an das Qualitätsmanagement richten sich im Sinne einer entsprechenden Qualitätssicherung insbesondere auf die Bereiche Organisation und Personal. (Anmerkung: dies bedeutet das in die neue Abteilung (Prozess- und Qualitätsmanagement) die Abteilungen Personal und Organisation mit intigriert werden sollen.)
: Eine permanente Prüfung und Anpassung der Arbeitsprozesse mit dem Ziel, Kundenerwartungen zu übertreffen und betriebswirtschaftlich effiziente Arbeitsweise sicherzustellen in Verbindung mit einer parallel dazu laufenden gemeinsam mit den Fachabteilungen gestalteten fundierten Überzeugungsarbeit bei den beteiligten und betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
: Als Grundlage ist eine fundierte Personalentwicklung durch entsprechende Analysen und Anforderungskataloge sicherzustellen.
: Das Beurteilungswesen in Verbindung mit einer leistungsgerechten Erfolgsvergütung ist der Entwicklung anzupassen und durch interne Marketingmaßnahmen zu einem erfolgreichen und anerkannten Steuerungssystem zu entwickeln.
: Qualität soll allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Freude machen und damit zum Erfolg führen.
: Außerdem habe ich zu meinen Fragen folgende Antworten bis jetzt erarbeitet:
:
: Qualitätsmanagement nach MaRisk - Kernfragen
: 1.Eingruppierung im Organigramm (Wem wir die Stelle unterstellt?)
: Aufbauorganisation
: Stabstelle/ Linie mit direktem Draht zur Geschäftsleitung
: Zuordnung in Ressortzuständigkeit Überwachungsvorstand
: Integration Abteilungen Orga und Personal bei QM
: 2.Stellenbeschreibung / Ausbildung
: 3.Aufgabenbeschreibung / Aufgaben- bzw. Wirkungsfelder
: Kernaufgaben
: - Entwicklung und Qualitätssicherung von effizienten, aberbankaufsichtlich
: konformen Prozessen, Methoden und Instrumenten
: insbesondere: Kredit, Handelsgeschäft, Risikosteuerung/ -controlling
: Qualitätsmonitoring hinsichtlich _Leben der Regelungen“
: * Portfolioanalyse und Auswertung der regelmäßigen und anlaßbezogenen
: Report zu den wesentlichen Risikoarten der Bank,
: * Aufnahme und Bewertung der Tätigkeiten der Mitarbeiter (z.B. anhand von
: Bearbeitungskontrollen, Prozessbeobachtungen, Interviews)
: -> QM bereitet Konzeption vor, denkt Konsequenzen voraus, schlägt
: Mitarbeiter künftige Wirkungsfelder vor -> Ziel: Mehrwert für
: Mitarbeiter und Bank!
: - Mitwirkung und Qualitätssicherung der Strategien
: - OP-Riskmanagement
: * Überwachung bzw. Durchführung der MaRisk-relevanten
: Qualitätssicherungsmaßnahmen
: * Entwicklung und Überwachung des QM-Frühwarnindikatorensystems
: * Entwicklung und Überwachung der Schadensfalldatenbank
: * Identifizierung und Beurteilung wesentlicher operationeller Risiken
: (mind. jährlich)
: * Ursachenanalyse bedeutender Schadensfälle
: * OP-Risk-Reporting
: * Federführung bei der mind. jährlichen Risikoinventur
: * Mitwirkung bei der Entwicklung des Risikoprofils der Bank
: * Maßnahmenvorschläge zur Beseitigung/ Verbesserung des operationellen
: Risikos
: * Überwachung der Maßnahmenumsetzung (Projektmanagement)
: * Funktion des _Internen Beraters“
: Sonderaufgabe:
: * Unterstützung MaRisk-Projekt insbesondere Qualitätssicherung der
: erstellten/ überarbeiteten MaRisk-Prozesse
: Ausbildung (Eingangsvoraussetzung):
: * Grundausbildung Revision, Verbandsprüfung, Prozessmanagement oder
: vergleichbare Kenntnisse
: * Qualifizierte Qualitätsmanager
: 4.Was für Kompetenzen sind notwendig?
: Kompetenz
: Gemeinschaftskompetenz zusammen mit jedem fachlichen Leiter zur Änderung von
: Organisationsregelungen, Prozessen und Aktivitäten unterhalb
: Vorstandskompetenzen
: Prokura
: 5.Ziele (Welche?, an was messbar?)
: 6.Abhängigkeit zu einer leistungsorientierten Vergütung
: Ziel
: Nachhaltig Verbesserung der Cost-Income-Ratio durch effiziente, aber
: bankaufsichtlich konforme Prozesse
: Abhängigkeit zu einer leistungsorientierten Vergütung möglich
: - Balanced Score-Card
: 7.Berichtswesen - anlassbezogen und/oder turnusmäßig
: Gesamt-(OP-)Risiko-Reporting (anlassbezogen und turnusmäßig jährlich)
: Projektmanagement-Reports
: 8.Arbeitsumgebung / Voraussetzungen / Software etc. hinsichtlich Analyse
: Kennzahlen etc.
: Zugriff zu den maßgeblichen Systemen der Bank (lesend, auswertend)
: Schadensfalldatenbank
: 9.Sind Qualitätsvorgaben / Qualitätsstandards nötig
: * Qualitätsvorgaben nach außen nein; nach innen ja (Bestandteil der Balanced
: Score-Card)!
: * Cost-income-Ratio bezogen auf Prozesskosten,
: * Mitarbeiterzufriedenheit mit Prozessen
: * Kundenzufriedenheit/ Beschwerden( Kundenbefragung
: * Deckungsbeitrag erhöhen -> mehr Kundengeschäft
: * Innenrevisionsfeststellungen hinsichtlich Prozesse und Aktivitäten
: * Installation, Akzeptanz des QM
: 10.Dokumentation Qualitätsmanagementsystems - Nötig ? Wenn ja Wie?
: * Notwendig: ja,
: * Dokumentation von vorgenommenen Tätigkeiten; ggf. in
: Schadensfalldatenbank integrieren
: * Organisationsregelungen für QM als Rahmenanweisung (analog Interne
: Revision)
: 11.Qualitätskennzahlen festlegen? Wie ?
: Vgl. auch 9.
: 12.Wirkungsfelder - OP-Risiken / Beschwerdemanagement / Kundenbefragungen /
: Mitarbeiterbefragungen etc.
: Ja, vgl. 3.
: 13.Akzeptanz von QM und der dazugehörigen Stellen schaffen! Wie?
: * Aufklärung über neue qualitative Bankenaufsicht
: * Aufklärung über OP-Risiko (-> Risikokultur schaffen)
: * Akzeptanz durch Kompetenz und Arbeitserleichterung/Prozeßverbesserungen
: für die Mitarbeiter
: * Ständiger Ansprechpartner für Probleme mit Prozessen und Aktivitäten
: * Marketingmaßnahmen durch QM für Mitarbeiter (positive Ereignisse
: vermarkten) -> Positive Überraschung für Mitarbeiter!!!
: * Kontaktpflege -> QM mit Zielgruppen
: So das war nun die Erkenntnisse die ich in der letzten Zeit so gesammelt habe. Würde mich freuen wenn hierzu ein posting kommen würde.
: Viele Grüße
: Chris
Please Anmelden to join the conversation.
- Chris
- Topic Author
- Visitor
#17435
by Chris
Replied by Chris on topic Re: qualitative Bankenaufsicht in Zusammenhang mit 24a KWG
Hallo Jürgen,
um es auf einen Nenner zu bringen, ich suche für den Bank-Sektor entsprechendes Praxis-Material.
Angefangen von der Arbeitsanweisung, QM-Handbuch für Banken, Stellenbeschreibung für Qualitätsmanager, Erfahrungen innerhalb von Banken bei der Einführung und Umsetzung, z.B. mögliche Kennzahlen die zur Messung des QM dienen sollen, Wie erhalte ich die nötige Akzeptanz von QM in der Belegschaft?, Wie verankere ich im QM die MaRisk, was für eine Bedeutung haben die operationellen Risiken im QM, Welche Aufgaben außer Beschwerdemanagement und Geschäftsprozessoptimierung hat der Qualitätsmanager, etc.
Also wie Du siehst Jürgen bin ich gerade dabei eine entsprechende Datenbank aufzubauen für den Bereich QM in Banken. Natürlich soll das dann alles in die Praxis umgesetzt werden und entsprechend sinnvoll natürlich.
Ich hoffe ich konnte mein Anliegen etwas genauer darstellen. Vielen Dank schon mal im Voraus für Euere bzw. Deine Hilfe.
Viele Grüße Christian
um es auf einen Nenner zu bringen, ich suche für den Bank-Sektor entsprechendes Praxis-Material.
Angefangen von der Arbeitsanweisung, QM-Handbuch für Banken, Stellenbeschreibung für Qualitätsmanager, Erfahrungen innerhalb von Banken bei der Einführung und Umsetzung, z.B. mögliche Kennzahlen die zur Messung des QM dienen sollen, Wie erhalte ich die nötige Akzeptanz von QM in der Belegschaft?, Wie verankere ich im QM die MaRisk, was für eine Bedeutung haben die operationellen Risiken im QM, Welche Aufgaben außer Beschwerdemanagement und Geschäftsprozessoptimierung hat der Qualitätsmanager, etc.
Also wie Du siehst Jürgen bin ich gerade dabei eine entsprechende Datenbank aufzubauen für den Bereich QM in Banken. Natürlich soll das dann alles in die Praxis umgesetzt werden und entsprechend sinnvoll natürlich.
Ich hoffe ich konnte mein Anliegen etwas genauer darstellen. Vielen Dank schon mal im Voraus für Euere bzw. Deine Hilfe.
Viele Grüße Christian
Please Anmelden to join the conversation.
- Jürgen
- Topic Author
- Visitor
#17436
by Jürgen
Replied by Jürgen on topic Re: qualitative Bankenaufsicht in Zusammenhang mit 24a KWG
Nochmal hallo,
bankenspezifische Unterlagen sind mir nicht bekannt, aber vermutlich wirst Du auch Vorlagen aus anderen Bereichen anpassen können. Vielleicht helfen Dir folgende Links zu Vorlagen:
w w w.bb-sbl.de/downloads/vorlagen.html
w w w.quality-link.de/html/toolbox_.htm
Die meienr Meinung nach beste Internetseite, wenn es um MA-Einbeziehung und Change Management geht:
w w w. umsetzungsberatung .de /umsetzungsberatung/website-konzept.php
Leerstellen entfernen!
Viel Erfolg
Jürgen
: Hallo Jürgen,
: um es auf einen Nenner zu bringen, ich suche für den Bank-Sektor entsprechendes Praxis-Material.
: Angefangen von der Arbeitsanweisung, QM-Handbuch für Banken, Stellenbeschreibung für Qualitätsmanager, Erfahrungen innerhalb von Banken bei der Einführung und Umsetzung, z.B. mögliche Kennzahlen die zur Messung des QM dienen sollen, Wie erhalte ich die nötige Akzeptanz von QM in der Belegschaft?, Wie verankere ich im QM die MaRisk, was für eine Bedeutung haben die operationellen Risiken im QM, Welche Aufgaben außer Beschwerdemanagement und Geschäftsprozessoptimierung hat der Qualitätsmanager, etc.
: Also wie Du siehst Jürgen bin ich gerade dabei eine entsprechende Datenbank aufzubauen für den Bereich QM in Banken. Natürlich soll das dann alles in die Praxis umgesetzt werden und entsprechend sinnvoll natürlich.
: Ich hoffe ich konnte mein Anliegen etwas genauer darstellen. Vielen Dank schon mal im Voraus für Euere bzw. Deine Hilfe.
: Viele Grüße Christian
bankenspezifische Unterlagen sind mir nicht bekannt, aber vermutlich wirst Du auch Vorlagen aus anderen Bereichen anpassen können. Vielleicht helfen Dir folgende Links zu Vorlagen:
w w w.bb-sbl.de/downloads/vorlagen.html
w w w.quality-link.de/html/toolbox_.htm
Die meienr Meinung nach beste Internetseite, wenn es um MA-Einbeziehung und Change Management geht:
w w w. umsetzungsberatung .de /umsetzungsberatung/website-konzept.php
Leerstellen entfernen!
Viel Erfolg
Jürgen
: Hallo Jürgen,
: um es auf einen Nenner zu bringen, ich suche für den Bank-Sektor entsprechendes Praxis-Material.
: Angefangen von der Arbeitsanweisung, QM-Handbuch für Banken, Stellenbeschreibung für Qualitätsmanager, Erfahrungen innerhalb von Banken bei der Einführung und Umsetzung, z.B. mögliche Kennzahlen die zur Messung des QM dienen sollen, Wie erhalte ich die nötige Akzeptanz von QM in der Belegschaft?, Wie verankere ich im QM die MaRisk, was für eine Bedeutung haben die operationellen Risiken im QM, Welche Aufgaben außer Beschwerdemanagement und Geschäftsprozessoptimierung hat der Qualitätsmanager, etc.
: Also wie Du siehst Jürgen bin ich gerade dabei eine entsprechende Datenbank aufzubauen für den Bereich QM in Banken. Natürlich soll das dann alles in die Praxis umgesetzt werden und entsprechend sinnvoll natürlich.
: Ich hoffe ich konnte mein Anliegen etwas genauer darstellen. Vielen Dank schon mal im Voraus für Euere bzw. Deine Hilfe.
: Viele Grüße Christian
Please Anmelden to join the conversation.
- Suzana Bodic
- Topic Author
- Visitor
#17656
by Suzana Bodic
Replied by Suzana Bodic on topic Re: qualitative Bankenaufsicht in Zusammenhang mit 24a KWG
Hallo Christian,
haben Sie schon mal was von der Qualitätsmanagementmethode Six Sigma gehört?
Diese könnte eine Lösung für einen großen Teil Ihrer Fragen sein. Gerne informiere ich Sie genauer. kontakt über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
: Hallo Zusammen,
: in Anbetracht der MaRisk und die bestehende Maßnahmen zur Umsetzung, beschäftigen wir uns der Zeit mit dem Thema
: "qualitative Bankenaufsicht in Zusammenhang mit _ 24a KWG".
: Bei diesem Thema sind wir zu der Ansicht gekommen, dass wir ein entsprechendes Projekt "Prozess- und Qualitätsmanagement" aufsetzten werden. Um dieses Projekt nachhaltig in unserer Bank umzusetzten, werden wir eine Vollzeitstelle mit der Funktion
: Prozess- und Qualitätsmanager installieren. Nachdem dieses Thema für uns absolutes Neuland bedeutet, befinden wir uns derzeit im Bereich Stoffsammlung.
: Nun unsere Frage bzw. Bitte an Euch, können Sie uns zu dem o.g. Thema entsprechendes Informationsmaterial oder entsprechende Hilfestellung geben?
: Wir sind eine Geno-Bank mit ca. 400 Mio Bilanzsumme. So und nun meine Erkenntnisse:
: Erst einmal habe ich die Erwartungen des Vorstands abgefragt:
: die Erwartungen des Vorstandes an das Qualitätsmanagement richten sich im Sinne einer entsprechenden Qualitätssicherung insbesondere auf die Bereiche Organisation und Personal. (Anmerkung: dies bedeutet das in die neue Abteilung (Prozess- und Qualitätsmanagement) die Abteilungen Personal und Organisation mit intigriert werden sollen.)
: Eine permanente Prüfung und Anpassung der Arbeitsprozesse mit dem Ziel, Kundenerwartungen zu übertreffen und betriebswirtschaftlich effiziente Arbeitsweise sicherzustellen in Verbindung mit einer parallel dazu laufenden gemeinsam mit den Fachabteilungen gestalteten fundierten Überzeugungsarbeit bei den beteiligten und betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
: Als Grundlage ist eine fundierte Personalentwicklung durch entsprechende Analysen und Anforderungskataloge sicherzustellen.
: Das Beurteilungswesen in Verbindung mit einer leistungsgerechten Erfolgsvergütung ist der Entwicklung anzupassen und durch interne Marketingmaßnahmen zu einem erfolgreichen und anerkannten Steuerungssystem zu entwickeln.
: Qualität soll allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Freude machen und damit zum Erfolg führen.
: Außerdem habe ich zu meinen Fragen folgende Antworten bis jetzt erarbeitet:
:
: Qualitätsmanagement nach MaRisk - Kernfragen
: 1.Eingruppierung im Organigramm (Wem wir die Stelle unterstellt?)
: Aufbauorganisation
: Stabstelle/ Linie mit direktem Draht zur Geschäftsleitung
: Zuordnung in Ressortzuständigkeit Überwachungsvorstand
: Integration Abteilungen Orga und Personal bei QM
: 2.Stellenbeschreibung / Ausbildung
: 3.Aufgabenbeschreibung / Aufgaben- bzw. Wirkungsfelder
: Kernaufgaben
: - Entwicklung und Qualitätssicherung von effizienten, aberbankaufsichtlich
: konformen Prozessen, Methoden und Instrumenten
: insbesondere: Kredit, Handelsgeschäft, Risikosteuerung/ -controlling
: Qualitätsmonitoring hinsichtlich _Leben der Regelungen“
: * Portfolioanalyse und Auswertung der regelmäßigen und anlaßbezogenen
: Report zu den wesentlichen Risikoarten der Bank,
: * Aufnahme und Bewertung der Tätigkeiten der Mitarbeiter (z.B. anhand von
: Bearbeitungskontrollen, Prozessbeobachtungen, Interviews)
: -> QM bereitet Konzeption vor, denkt Konsequenzen voraus, schlägt
: Mitarbeiter künftige Wirkungsfelder vor -> Ziel: Mehrwert für
: Mitarbeiter und Bank!
: - Mitwirkung und Qualitätssicherung der Strategien
: - OP-Riskmanagement
: * Überwachung bzw. Durchführung der MaRisk-relevanten
: Qualitätssicherungsmaßnahmen
: * Entwicklung und Überwachung des QM-Frühwarnindikatorensystems
: * Entwicklung und Überwachung der Schadensfalldatenbank
: * Identifizierung und Beurteilung wesentlicher operationeller Risiken
: (mind. jährlich)
: * Ursachenanalyse bedeutender Schadensfälle
: * OP-Risk-Reporting
: * Federführung bei der mind. jährlichen Risikoinventur
: * Mitwirkung bei der Entwicklung des Risikoprofils der Bank
: * Maßnahmenvorschläge zur Beseitigung/ Verbesserung des operationellen
: Risikos
: * Überwachung der Maßnahmenumsetzung (Projektmanagement)
: * Funktion des _Internen Beraters“
: Sonderaufgabe:
: * Unterstützung MaRisk-Projekt insbesondere Qualitätssicherung der
: erstellten/ überarbeiteten MaRisk-Prozesse
: Ausbildung (Eingangsvoraussetzung):
: * Grundausbildung Revision, Verbandsprüfung, Prozessmanagement oder
: vergleichbare Kenntnisse
: * Qualifizierte Qualitätsmanager
: 4.Was für Kompetenzen sind notwendig?
: Kompetenz
: Gemeinschaftskompetenz zusammen mit jedem fachlichen Leiter zur Änderung von
: Organisationsregelungen, Prozessen und Aktivitäten unterhalb
: Vorstandskompetenzen
: Prokura
: 5.Ziele (Welche?, an was messbar?)
: 6.Abhängigkeit zu einer leistungsorientierten Vergütung
: Ziel
: Nachhaltig Verbesserung der Cost-Income-Ratio durch effiziente, aber
: bankaufsichtlich konforme Prozesse
: Abhängigkeit zu einer leistungsorientierten Vergütung möglich
: - Balanced Score-Card
: 7.Berichtswesen - anlassbezogen und/oder turnusmäßig
: Gesamt-(OP-)Risiko-Reporting (anlassbezogen und turnusmäßig jährlich)
: Projektmanagement-Reports
: 8.Arbeitsumgebung / Voraussetzungen / Software etc. hinsichtlich Analyse
: Kennzahlen etc.
: Zugriff zu den maßgeblichen Systemen der Bank (lesend, auswertend)
: Schadensfalldatenbank
: 9.Sind Qualitätsvorgaben / Qualitätsstandards nötig
: * Qualitätsvorgaben nach außen nein; nach innen ja (Bestandteil der Balanced
: Score-Card)!
: * Cost-income-Ratio bezogen auf Prozesskosten,
: * Mitarbeiterzufriedenheit mit Prozessen
: * Kundenzufriedenheit/ Beschwerden( Kundenbefragung
: * Deckungsbeitrag erhöhen -> mehr Kundengeschäft
: * Innenrevisionsfeststellungen hinsichtlich Prozesse und Aktivitäten
: * Installation, Akzeptanz des QM
: 10.Dokumentation Qualitätsmanagementsystems - Nötig ? Wenn ja Wie?
: * Notwendig: ja,
: * Dokumentation von vorgenommenen Tätigkeiten; ggf. in
: Schadensfalldatenbank integrieren
: * Organisationsregelungen für QM als Rahmenanweisung (analog Interne
: Revision)
: 11.Qualitätskennzahlen festlegen? Wie ?
: Vgl. auch 9.
: 12.Wirkungsfelder - OP-Risiken / Beschwerdemanagement / Kundenbefragungen /
: Mitarbeiterbefragungen etc.
: Ja, vgl. 3.
: 13.Akzeptanz von QM und der dazugehörigen Stellen schaffen! Wie?
: * Aufklärung über neue qualitative Bankenaufsicht
: * Aufklärung über OP-Risiko (-> Risikokultur schaffen)
: * Akzeptanz durch Kompetenz und Arbeitserleichterung/Prozeßverbesserungen
: für die Mitarbeiter
: * Ständiger Ansprechpartner für Probleme mit Prozessen und Aktivitäten
: * Marketingmaßnahmen durch QM für Mitarbeiter (positive Ereignisse
: vermarkten) -> Positive Überraschung für Mitarbeiter!!!
: * Kontaktpflege -> QM mit Zielgruppen
: So das war nun die Erkenntnisse die ich in der letzten Zeit so gesammelt habe. Würde mich freuen wenn hierzu ein posting kommen würde.
: Viele Grüße
: Chris
haben Sie schon mal was von der Qualitätsmanagementmethode Six Sigma gehört?
Diese könnte eine Lösung für einen großen Teil Ihrer Fragen sein. Gerne informiere ich Sie genauer. kontakt über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
: Hallo Zusammen,
: in Anbetracht der MaRisk und die bestehende Maßnahmen zur Umsetzung, beschäftigen wir uns der Zeit mit dem Thema
: "qualitative Bankenaufsicht in Zusammenhang mit _ 24a KWG".
: Bei diesem Thema sind wir zu der Ansicht gekommen, dass wir ein entsprechendes Projekt "Prozess- und Qualitätsmanagement" aufsetzten werden. Um dieses Projekt nachhaltig in unserer Bank umzusetzten, werden wir eine Vollzeitstelle mit der Funktion
: Prozess- und Qualitätsmanager installieren. Nachdem dieses Thema für uns absolutes Neuland bedeutet, befinden wir uns derzeit im Bereich Stoffsammlung.
: Nun unsere Frage bzw. Bitte an Euch, können Sie uns zu dem o.g. Thema entsprechendes Informationsmaterial oder entsprechende Hilfestellung geben?
: Wir sind eine Geno-Bank mit ca. 400 Mio Bilanzsumme. So und nun meine Erkenntnisse:
: Erst einmal habe ich die Erwartungen des Vorstands abgefragt:
: die Erwartungen des Vorstandes an das Qualitätsmanagement richten sich im Sinne einer entsprechenden Qualitätssicherung insbesondere auf die Bereiche Organisation und Personal. (Anmerkung: dies bedeutet das in die neue Abteilung (Prozess- und Qualitätsmanagement) die Abteilungen Personal und Organisation mit intigriert werden sollen.)
: Eine permanente Prüfung und Anpassung der Arbeitsprozesse mit dem Ziel, Kundenerwartungen zu übertreffen und betriebswirtschaftlich effiziente Arbeitsweise sicherzustellen in Verbindung mit einer parallel dazu laufenden gemeinsam mit den Fachabteilungen gestalteten fundierten Überzeugungsarbeit bei den beteiligten und betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
: Als Grundlage ist eine fundierte Personalentwicklung durch entsprechende Analysen und Anforderungskataloge sicherzustellen.
: Das Beurteilungswesen in Verbindung mit einer leistungsgerechten Erfolgsvergütung ist der Entwicklung anzupassen und durch interne Marketingmaßnahmen zu einem erfolgreichen und anerkannten Steuerungssystem zu entwickeln.
: Qualität soll allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Freude machen und damit zum Erfolg führen.
: Außerdem habe ich zu meinen Fragen folgende Antworten bis jetzt erarbeitet:
:
: Qualitätsmanagement nach MaRisk - Kernfragen
: 1.Eingruppierung im Organigramm (Wem wir die Stelle unterstellt?)
: Aufbauorganisation
: Stabstelle/ Linie mit direktem Draht zur Geschäftsleitung
: Zuordnung in Ressortzuständigkeit Überwachungsvorstand
: Integration Abteilungen Orga und Personal bei QM
: 2.Stellenbeschreibung / Ausbildung
: 3.Aufgabenbeschreibung / Aufgaben- bzw. Wirkungsfelder
: Kernaufgaben
: - Entwicklung und Qualitätssicherung von effizienten, aberbankaufsichtlich
: konformen Prozessen, Methoden und Instrumenten
: insbesondere: Kredit, Handelsgeschäft, Risikosteuerung/ -controlling
: Qualitätsmonitoring hinsichtlich _Leben der Regelungen“
: * Portfolioanalyse und Auswertung der regelmäßigen und anlaßbezogenen
: Report zu den wesentlichen Risikoarten der Bank,
: * Aufnahme und Bewertung der Tätigkeiten der Mitarbeiter (z.B. anhand von
: Bearbeitungskontrollen, Prozessbeobachtungen, Interviews)
: -> QM bereitet Konzeption vor, denkt Konsequenzen voraus, schlägt
: Mitarbeiter künftige Wirkungsfelder vor -> Ziel: Mehrwert für
: Mitarbeiter und Bank!
: - Mitwirkung und Qualitätssicherung der Strategien
: - OP-Riskmanagement
: * Überwachung bzw. Durchführung der MaRisk-relevanten
: Qualitätssicherungsmaßnahmen
: * Entwicklung und Überwachung des QM-Frühwarnindikatorensystems
: * Entwicklung und Überwachung der Schadensfalldatenbank
: * Identifizierung und Beurteilung wesentlicher operationeller Risiken
: (mind. jährlich)
: * Ursachenanalyse bedeutender Schadensfälle
: * OP-Risk-Reporting
: * Federführung bei der mind. jährlichen Risikoinventur
: * Mitwirkung bei der Entwicklung des Risikoprofils der Bank
: * Maßnahmenvorschläge zur Beseitigung/ Verbesserung des operationellen
: Risikos
: * Überwachung der Maßnahmenumsetzung (Projektmanagement)
: * Funktion des _Internen Beraters“
: Sonderaufgabe:
: * Unterstützung MaRisk-Projekt insbesondere Qualitätssicherung der
: erstellten/ überarbeiteten MaRisk-Prozesse
: Ausbildung (Eingangsvoraussetzung):
: * Grundausbildung Revision, Verbandsprüfung, Prozessmanagement oder
: vergleichbare Kenntnisse
: * Qualifizierte Qualitätsmanager
: 4.Was für Kompetenzen sind notwendig?
: Kompetenz
: Gemeinschaftskompetenz zusammen mit jedem fachlichen Leiter zur Änderung von
: Organisationsregelungen, Prozessen und Aktivitäten unterhalb
: Vorstandskompetenzen
: Prokura
: 5.Ziele (Welche?, an was messbar?)
: 6.Abhängigkeit zu einer leistungsorientierten Vergütung
: Ziel
: Nachhaltig Verbesserung der Cost-Income-Ratio durch effiziente, aber
: bankaufsichtlich konforme Prozesse
: Abhängigkeit zu einer leistungsorientierten Vergütung möglich
: - Balanced Score-Card
: 7.Berichtswesen - anlassbezogen und/oder turnusmäßig
: Gesamt-(OP-)Risiko-Reporting (anlassbezogen und turnusmäßig jährlich)
: Projektmanagement-Reports
: 8.Arbeitsumgebung / Voraussetzungen / Software etc. hinsichtlich Analyse
: Kennzahlen etc.
: Zugriff zu den maßgeblichen Systemen der Bank (lesend, auswertend)
: Schadensfalldatenbank
: 9.Sind Qualitätsvorgaben / Qualitätsstandards nötig
: * Qualitätsvorgaben nach außen nein; nach innen ja (Bestandteil der Balanced
: Score-Card)!
: * Cost-income-Ratio bezogen auf Prozesskosten,
: * Mitarbeiterzufriedenheit mit Prozessen
: * Kundenzufriedenheit/ Beschwerden( Kundenbefragung
: * Deckungsbeitrag erhöhen -> mehr Kundengeschäft
: * Innenrevisionsfeststellungen hinsichtlich Prozesse und Aktivitäten
: * Installation, Akzeptanz des QM
: 10.Dokumentation Qualitätsmanagementsystems - Nötig ? Wenn ja Wie?
: * Notwendig: ja,
: * Dokumentation von vorgenommenen Tätigkeiten; ggf. in
: Schadensfalldatenbank integrieren
: * Organisationsregelungen für QM als Rahmenanweisung (analog Interne
: Revision)
: 11.Qualitätskennzahlen festlegen? Wie ?
: Vgl. auch 9.
: 12.Wirkungsfelder - OP-Risiken / Beschwerdemanagement / Kundenbefragungen /
: Mitarbeiterbefragungen etc.
: Ja, vgl. 3.
: 13.Akzeptanz von QM und der dazugehörigen Stellen schaffen! Wie?
: * Aufklärung über neue qualitative Bankenaufsicht
: * Aufklärung über OP-Risiko (-> Risikokultur schaffen)
: * Akzeptanz durch Kompetenz und Arbeitserleichterung/Prozeßverbesserungen
: für die Mitarbeiter
: * Ständiger Ansprechpartner für Probleme mit Prozessen und Aktivitäten
: * Marketingmaßnahmen durch QM für Mitarbeiter (positive Ereignisse
: vermarkten) -> Positive Überraschung für Mitarbeiter!!!
: * Kontaktpflege -> QM mit Zielgruppen
: So das war nun die Erkenntnisse die ich in der letzten Zeit so gesammelt habe. Würde mich freuen wenn hierzu ein posting kommen würde.
: Viele Grüße
: Chris
Please Anmelden to join the conversation.
Time to create page: 0.176 seconds