Vollprüfung (100\% Prüfung)
- Günter S.
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#2878
by Günter S.
Vollprüfung (100\% Prüfung) was created by Günter S.
Bei einem mittleren Fehleranteil von 1\% im Los und max 10 Fehler pro Teil, wie groß ist der Anteil an fehlerhaften Teilen die, bei einer 100\% Prüfung durch den Menschen, zum Kunden gelangen ?
GS
GS
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- Klaus
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#2882
by Klaus
Replied by Klaus on topic Re: Vollprüfung (100\% Prüfung)
Den Anteil der fehlerhaften Teile kann man mit der Formel der Poisson-Verteilung berechnen. Macht allerdings nicht viel Sinn, da jede Prüfung mit Fehlern behaftet ist. Dieser ist abhängig von den technischen Voraussetzungen, der Kompliziertheit der Prüfung, der Tagesform der Prüfer ......
Klaus
Klaus
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- Ralf Schmidt
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#2884
by Ralf Schmidt
Replied by Ralf Schmidt on topic Re: Vollprüfung (100\% Prüfung)
Hiya,
eine etwas, sagen wir mal "komische, Frage.
Hier kommt es auf den Prozess an und nicht auf irgendwelche ominösen "Normalverteilungen" oder Normenwerte. Man kann den Prozess so sicher machen daß keine Fehlerhaften Teile mehr rausgehen - bei entsprechendem Prüfaufwand.
Was wir in der Software machen um einen Prüfprozess zu validieren:
Bewußt fehlerhafte Teile einfließen lassen und messen wie viele der künstlich hergestellten Fehler gefunden werden, möglichst ohne Wissen der Prüfer. Mit dem Wert kann man dann seine temporäre Fehlerrate in der Prüfung abschätzen.
Bis dann,
Ralf Schmidt
eine etwas, sagen wir mal "komische, Frage.
Hier kommt es auf den Prozess an und nicht auf irgendwelche ominösen "Normalverteilungen" oder Normenwerte. Man kann den Prozess so sicher machen daß keine Fehlerhaften Teile mehr rausgehen - bei entsprechendem Prüfaufwand.
Was wir in der Software machen um einen Prüfprozess zu validieren:
Bewußt fehlerhafte Teile einfließen lassen und messen wie viele der künstlich hergestellten Fehler gefunden werden, möglichst ohne Wissen der Prüfer. Mit dem Wert kann man dann seine temporäre Fehlerrate in der Prüfung abschätzen.
Bis dann,
Ralf Schmidt
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- Klaus
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#2886
by Klaus
Replied by Klaus on topic Re: Vollprüfung (100\% Prüfung)
: Hiya,
: eine etwas, sagen wir mal "komische, Frage.
: Hier kommt es auf den Prozess an und nicht auf irgendwelche ominösen "Normalverteilungen" oder Normenwerte. Man kann den Prozess so sicher machen daß keine Fehlerhaften Teile mehr rausgehen - bei entsprechendem Prüfaufwand.
: Was wir in der Software machen um einen Prüfprozess zu validieren:
: Bewußt fehlerhafte Teile einfließen lassen und messen wie viele der künstlich hergestellten Fehler gefunden werden, möglichst ohne Wissen der Prüfer. Mit dem Wert kann man dann seine temporäre Fehlerrate in der Prüfung abschätzen.
: Bis dann,
: Ralf Schmidt
Da kann man machen was man will, die statistischen Gesetze kann man doch nicht überlisten!
Bis bald
Klaus
: eine etwas, sagen wir mal "komische, Frage.
: Hier kommt es auf den Prozess an und nicht auf irgendwelche ominösen "Normalverteilungen" oder Normenwerte. Man kann den Prozess so sicher machen daß keine Fehlerhaften Teile mehr rausgehen - bei entsprechendem Prüfaufwand.
: Was wir in der Software machen um einen Prüfprozess zu validieren:
: Bewußt fehlerhafte Teile einfließen lassen und messen wie viele der künstlich hergestellten Fehler gefunden werden, möglichst ohne Wissen der Prüfer. Mit dem Wert kann man dann seine temporäre Fehlerrate in der Prüfung abschätzen.
: Bis dann,
: Ralf Schmidt
Da kann man machen was man will, die statistischen Gesetze kann man doch nicht überlisten!
Bis bald
Klaus
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- Ralf Schmidt
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#2887
by Ralf Schmidt
Replied by Ralf Schmidt on topic Anderer Klaus?? Oder warum...
...widersprichst Du Dir in zwei aufeinanderfolgenden Postings?
1.: ..kann man mit der Formel der Poisson-Verteilung berechnen. Macht allerdings nicht viel Sinn, da jede Prüfung mit Fehlern behaftet ist. Dieser ist abhängig von den technischen Voraussetzungen, der Kompliziertheit der Prüfung, der Tagesform der Prüfer
2.: Da kann man machen was man will, die statistischen Gesetze kann man doch nicht überlisten!
Na, watt nu? Meine Aussage war auch nicht daß man hier nicht statistisch vorgehen kann oder sollte sondern daß die Aussagen bei Weitem nicht ausreichend sind um in irgendeiner Form statistisch vorzugehen.
Bis dann,
Ralf Schmidt
1.: ..kann man mit der Formel der Poisson-Verteilung berechnen. Macht allerdings nicht viel Sinn, da jede Prüfung mit Fehlern behaftet ist. Dieser ist abhängig von den technischen Voraussetzungen, der Kompliziertheit der Prüfung, der Tagesform der Prüfer
2.: Da kann man machen was man will, die statistischen Gesetze kann man doch nicht überlisten!
Na, watt nu? Meine Aussage war auch nicht daß man hier nicht statistisch vorgehen kann oder sollte sondern daß die Aussagen bei Weitem nicht ausreichend sind um in irgendeiner Form statistisch vorzugehen.
Bis dann,
Ralf Schmidt
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- Klaus
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#2888
by Klaus
Replied by Klaus on topic Anderer Klaus?? Oder warum...selber Klaus
: ...widersprichst Du Dir in zwei aufeinanderfolgenden Postings?
: 1.: ..kann man mit der Formel der Poisson-Verteilung berechnen. Macht allerdings nicht viel Sinn, da jede Prüfung mit Fehlern behaftet ist. Dieser ist abhängig von den technischen Voraussetzungen, der Kompliziertheit der Prüfung, der Tagesform der Prüfer
: 2.: Da kann man machen was man will, die statistischen Gesetze kann man doch nicht überlisten!
: Na, watt nu? Meine Aussage war auch nicht daß man hier nicht statistisch vorgehen kann oder sollte sondern daß die Aussagen bei Weitem nicht ausreichend sind um in irgendeiner Form statistisch vorzugehen.
: Bis dann,
: Ralf Schmidt
...das war kein Widerspruch, sondern bezog sich auf Deinen ersten Betrag. Dem wie es jetzt oben steht stimme ich zu und würde folgendermaßen vorgehen:
1. Prozeß optimieren
2. durch Nutzung der Statistik Prüfaufwand minimieren.
Klaus
: 1.: ..kann man mit der Formel der Poisson-Verteilung berechnen. Macht allerdings nicht viel Sinn, da jede Prüfung mit Fehlern behaftet ist. Dieser ist abhängig von den technischen Voraussetzungen, der Kompliziertheit der Prüfung, der Tagesform der Prüfer
: 2.: Da kann man machen was man will, die statistischen Gesetze kann man doch nicht überlisten!
: Na, watt nu? Meine Aussage war auch nicht daß man hier nicht statistisch vorgehen kann oder sollte sondern daß die Aussagen bei Weitem nicht ausreichend sind um in irgendeiner Form statistisch vorzugehen.
: Bis dann,
: Ralf Schmidt
...das war kein Widerspruch, sondern bezog sich auf Deinen ersten Betrag. Dem wie es jetzt oben steht stimme ich zu und würde folgendermaßen vorgehen:
1. Prozeß optimieren
2. durch Nutzung der Statistik Prüfaufwand minimieren.
Klaus
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