EFQM - Fragenkatalog
- Vivian
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#5292
by Vivian
EFQM - Fragenkatalog was created by Vivian
Hallo Kollegen,
für EFQM gibt es sicher einen Fragenkatalog an dem man sich analog zu anderen QMS grob orientieren kann.
Gibt es den Fragenkatalog evtl. irgendwo im Internet oder hat jemand denselben zur Verfügung?
Vielen Dank
Vivian
für EFQM gibt es sicher einen Fragenkatalog an dem man sich analog zu anderen QMS grob orientieren kann.
Gibt es den Fragenkatalog evtl. irgendwo im Internet oder hat jemand denselben zur Verfügung?
Vielen Dank
Vivian
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- oj
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#5297
by oj
Replied by oj on topic Re: EFQM - Fragenkatalog
Hallo Vivian,
für EFQM gibt es keinen Fragenkatalog. EFQM ist keine Norm oder Ähnliches. EFQM ist ein Modell mit einem festem Bewertungsschema. Nähere Info_s erhälst du beim LEP oder über mich.
MfG OJ
Organisationsentwicklung zu EFQM
für EFQM gibt es keinen Fragenkatalog. EFQM ist keine Norm oder Ähnliches. EFQM ist ein Modell mit einem festem Bewertungsschema. Nähere Info_s erhälst du beim LEP oder über mich.
MfG OJ
Organisationsentwicklung zu EFQM
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- Vivian
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#5299
by Vivian
Replied by Vivian on topic Re: EFQM - Fragenkatalog
Hallo oj,
ich weiß dass EFQM ein Modell mit festem Bewertungsschema ist. Meine Frage zielt darauf ab, was und wie wird EFQM durch die entsprechenden Auditoren im Unternehmen bewertet.
Gibt es für die Bewertung der Einzelaspekte einen Fragenkatalog und eine Bewertungsskallierung zur Orientierung, an dem sich ein Auditor "entlanghangeln" kann?
Was ist LEP?
Viele Grüße
Vivian
PS.: Die auf deiner Web-Seite verlinkten Handbücher sind z. T. grottenschlecht. In den Handbüchern, die ich mir angesehen habe, fehlt schlicht und einfach das "WIE" und das konkrete "WER". Einige wimmeln nur so von unverbindlichen Absichtserklärungen. Die simpelste Frage für mich ist immer, wer fasst wann warum ein Produkt, Papier .... an und trägt es zu wem und warum.
Nicht böse sein, ich hab auch noch kein gescheites QMH im Internet gefunden.
ich weiß dass EFQM ein Modell mit festem Bewertungsschema ist. Meine Frage zielt darauf ab, was und wie wird EFQM durch die entsprechenden Auditoren im Unternehmen bewertet.
Gibt es für die Bewertung der Einzelaspekte einen Fragenkatalog und eine Bewertungsskallierung zur Orientierung, an dem sich ein Auditor "entlanghangeln" kann?
Was ist LEP?
Viele Grüße
Vivian
PS.: Die auf deiner Web-Seite verlinkten Handbücher sind z. T. grottenschlecht. In den Handbüchern, die ich mir angesehen habe, fehlt schlicht und einfach das "WIE" und das konkrete "WER". Einige wimmeln nur so von unverbindlichen Absichtserklärungen. Die simpelste Frage für mich ist immer, wer fasst wann warum ein Produkt, Papier .... an und trägt es zu wem und warum.
Nicht böse sein, ich hab auch noch kein gescheites QMH im Internet gefunden.
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- Wolfgang Horn
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#5303
by Wolfgang Horn
Replied by Wolfgang Horn on topic Re: EFQM - Fragenkatalog
Hallo Vivian,
zum EFQM-Modell: Eine Gruppe von Könnern hat mal zusammengefaßt, was sie für notwendig halten für geschäftlichen Erfolg. Sie haben ihre Stoffsammlung gruppiert in 9 Kriterien von "Führung" bis "Geschäftsergebnisse".
Und diese unterteilt in Unterpunkte wie (Beispiel Führung):
1a: "Wie Führungskräfte ihr Engagement für eine Kultur des umfassenden Qualitätsmangements sichtbar unter Beweis stellen". Der Prozeß ist gefragt. Die Punktzahl für dies Unterkriterium ist dann um so höher, je vorschriftsmäßiger (=unflexibler) die Führungskräfte handeln und je einheitlicher im ganzen Unternehmen.
In der Selbstbewertung geht man diese Kriterien und Unterkriterien durch, addiert nachher die Punkte und kommt zu einer Summe, die ziemlich unwichtig ist.
Denn das Wesentliche ist, daß man sich im Gremium der Führungskräfte mal darüber unterhalten hat: "Wie führen wir eigentlich?" Daß hier hoffentlich Streit aufkommt, Selbstreflektion über das Verhalten und die Chefs auch in dieser achsoselbstverständlichen Sache zu lernen beginnen.
Demgegenüber ist auch die Art der Kriterien unwichtig. Viel wichtiger ist, daß man zu unterscheiden weiß, was nach EFQM richtig ist, und was für Zukunft und Wachstum unseres Unternehmens viel richtiger ist!!!
Daß die Mitarbeiter (die man durchaus mit einbeziehen kann) erkennen, ihre Chefs kümmern sich nicht nur um Zahlen und große Prozesse wie "Angebotsprozeß", sondern auch um die für selbstverständlich gehaltenen Prozesse "wie gehen wir miteinander so um, daß wir alle frei für Zukunft und Wachstum handeln können?"
Deswegen reicht auch nicht nur eine Bewertung. Genausowenig wie eine einzelne KVP-Sitzung. Sondern auf die Fortsetzung des Prozesses der Reflektion und des Lernens.
Wie gesagt, die Kriterien sind nicht so wichtig. Und die Punktezahl selbst sagt über die Qualität der Führung so wenig aus wie die Zentimetermaße über die Schönheit eines Mädels. Wohl ein Indiz, aber nur ein oberflächliches.
Wobei die Messung nach EFQM den Vorteil hat: mehrmals messen vergrößert die Oberweite, äh, nein, verbessert die Zahlen...
Kopfschüttelnd beobachte ich, wie die erste Führungsriege sich zusammenfindet und die Selbstbewertung per PC-Programm durchführt. Anschließend klopft man sich Schultern/Popo je nach Zufriedenheit über Punkte. Dann macht man ein Radar-Diagramm, das nie perfekt rund ist, deutet die Einbrüche als "negativ" und faßt Ziele. Wie "3d: Wie Mitarbeiter beteiligt, zu selbstständigem Handeln autorisiert und ihre Leistungen anerkannt werden. Meine Damen und Herren, die Zahl muß im nächsten Jahr doppelt so hoch sein. Wer übernimmt Verantwortung für das Ziel? Niemand? Ach, Vivian, machen sie das doch, sie machen das schon..."
Das ist dummes Zeug, weil selbst eine Halbgöttin namens Vivian nicht könnte, was jede Führungskraft selber tun muß. Das einfachste Mittel, "am EFQM-Tachometer zu drehen" wäre, einen Prozeß dafür zu formulieren und allen einzubleuen. Ob er zu ihrer Aufgabe und Person paßt oder nicht.
Hier ist der Mißbrauch von EFQM schon weit fortgeschritten, und der Unternehmer, der das zuuläßt, der ist an der Überbürokratisierung und stahlbetonartiger Flexibilität seines Unternehmens selbst schuld.
Außedem - das "optimale Verhalten" eines Unternehmens kann nicht dasselbe sein in Hochkonjunktur und in Rezession. Sondern muß sich anpassen. Im Orkan muß man ein Schiff eben anders führen als bei Schönwetter.
Besser, erst mal nach EFQM sich selbst bewerten, und dann selbst die Kriterien finden, die für das eigene Unternehmen derzeit wichtiger sind.
Von allen ähnlichen Modellen, die ich bisher unter die Finger bekommen habe, ist das EFQM-Modell das beste. Wenn als Mittel verstanden und eingesetzt für Zukunft und Wachstum des eigenen Unternehmens.
Die Kriterien und Unterkriterien kannst Du bei www.efqm.org bestellen. Es ist nicht umsonst, kostet aber wesentlich weniger, als es nützt. Und so sehr der Obolus zur Zukunft der EFQM beiträgt wie der Obulus für DIN, meine ich, bestelle es auf Firmenkosten.
Ciao
Ihr
Wolfgang Horn
zum EFQM-Modell: Eine Gruppe von Könnern hat mal zusammengefaßt, was sie für notwendig halten für geschäftlichen Erfolg. Sie haben ihre Stoffsammlung gruppiert in 9 Kriterien von "Führung" bis "Geschäftsergebnisse".
Und diese unterteilt in Unterpunkte wie (Beispiel Führung):
1a: "Wie Führungskräfte ihr Engagement für eine Kultur des umfassenden Qualitätsmangements sichtbar unter Beweis stellen". Der Prozeß ist gefragt. Die Punktzahl für dies Unterkriterium ist dann um so höher, je vorschriftsmäßiger (=unflexibler) die Führungskräfte handeln und je einheitlicher im ganzen Unternehmen.
In der Selbstbewertung geht man diese Kriterien und Unterkriterien durch, addiert nachher die Punkte und kommt zu einer Summe, die ziemlich unwichtig ist.
Denn das Wesentliche ist, daß man sich im Gremium der Führungskräfte mal darüber unterhalten hat: "Wie führen wir eigentlich?" Daß hier hoffentlich Streit aufkommt, Selbstreflektion über das Verhalten und die Chefs auch in dieser achsoselbstverständlichen Sache zu lernen beginnen.
Demgegenüber ist auch die Art der Kriterien unwichtig. Viel wichtiger ist, daß man zu unterscheiden weiß, was nach EFQM richtig ist, und was für Zukunft und Wachstum unseres Unternehmens viel richtiger ist!!!
Daß die Mitarbeiter (die man durchaus mit einbeziehen kann) erkennen, ihre Chefs kümmern sich nicht nur um Zahlen und große Prozesse wie "Angebotsprozeß", sondern auch um die für selbstverständlich gehaltenen Prozesse "wie gehen wir miteinander so um, daß wir alle frei für Zukunft und Wachstum handeln können?"
Deswegen reicht auch nicht nur eine Bewertung. Genausowenig wie eine einzelne KVP-Sitzung. Sondern auf die Fortsetzung des Prozesses der Reflektion und des Lernens.
Wie gesagt, die Kriterien sind nicht so wichtig. Und die Punktezahl selbst sagt über die Qualität der Führung so wenig aus wie die Zentimetermaße über die Schönheit eines Mädels. Wohl ein Indiz, aber nur ein oberflächliches.
Wobei die Messung nach EFQM den Vorteil hat: mehrmals messen vergrößert die Oberweite, äh, nein, verbessert die Zahlen...
Kopfschüttelnd beobachte ich, wie die erste Führungsriege sich zusammenfindet und die Selbstbewertung per PC-Programm durchführt. Anschließend klopft man sich Schultern/Popo je nach Zufriedenheit über Punkte. Dann macht man ein Radar-Diagramm, das nie perfekt rund ist, deutet die Einbrüche als "negativ" und faßt Ziele. Wie "3d: Wie Mitarbeiter beteiligt, zu selbstständigem Handeln autorisiert und ihre Leistungen anerkannt werden. Meine Damen und Herren, die Zahl muß im nächsten Jahr doppelt so hoch sein. Wer übernimmt Verantwortung für das Ziel? Niemand? Ach, Vivian, machen sie das doch, sie machen das schon..."
Das ist dummes Zeug, weil selbst eine Halbgöttin namens Vivian nicht könnte, was jede Führungskraft selber tun muß. Das einfachste Mittel, "am EFQM-Tachometer zu drehen" wäre, einen Prozeß dafür zu formulieren und allen einzubleuen. Ob er zu ihrer Aufgabe und Person paßt oder nicht.
Hier ist der Mißbrauch von EFQM schon weit fortgeschritten, und der Unternehmer, der das zuuläßt, der ist an der Überbürokratisierung und stahlbetonartiger Flexibilität seines Unternehmens selbst schuld.
Außedem - das "optimale Verhalten" eines Unternehmens kann nicht dasselbe sein in Hochkonjunktur und in Rezession. Sondern muß sich anpassen. Im Orkan muß man ein Schiff eben anders führen als bei Schönwetter.
Besser, erst mal nach EFQM sich selbst bewerten, und dann selbst die Kriterien finden, die für das eigene Unternehmen derzeit wichtiger sind.
Von allen ähnlichen Modellen, die ich bisher unter die Finger bekommen habe, ist das EFQM-Modell das beste. Wenn als Mittel verstanden und eingesetzt für Zukunft und Wachstum des eigenen Unternehmens.
Die Kriterien und Unterkriterien kannst Du bei www.efqm.org bestellen. Es ist nicht umsonst, kostet aber wesentlich weniger, als es nützt. Und so sehr der Obolus zur Zukunft der EFQM beiträgt wie der Obulus für DIN, meine ich, bestelle es auf Firmenkosten.
Ciao
Ihr
Wolfgang Horn
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- Vivian
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#5311
by Vivian
Replied by Vivian on topic EFQM - Fragenkatalog
Hallo Wolfgang,
Das ist dummes Zeug, weil selbst eine Halbgöttin namens Vivian nicht könnte, was jede Führungskraft selber tun muß. Das einfachste Mittel, "am EFQM-Tachometer zu drehen" wäre, einen Prozeß dafür zu formulieren und allen einzubleuen. Ob er zu ihrer Aufgabe und Person paßt oder nicht.
Vielen Dank für die "Halbgöttin".
Ich werde mich hüten, irgend jemandem einen Prozess einzubleuen. Es sei denn er läuft unter irgendwelchen juristischen Zwängen - was muss das muss. Ich versuche es zumindest bei den Mitarbeitern mit intensiver Überzeugungsarbeit. Ich habe mich mit EFQM nur recht oberflächlich beschäftigt. Die systemische Betrachtung und Bewertung eines Unternehmens liegt mir sowieso nahe. EFQM hat auch etwas mit Begeisterung für die Führung eines Unternehmens und seiner Mitarbeiter zu tun. Ich denke in meiner derzeitigen Situation ist dies nur mit einer mysteriösen und unglaublichen Bewusstseinswandlung meiner GL zu machen. Ich glaube nicht an mysteriöse Phänomene.
: Außedem - das "optimale Verhalten" eines Unternehmens kann nicht dasselbe sein in Hochkonjunktur und in Rezession. Sondern muß sich anpassen. Im Orkan muß man ein Schiff eben anders führen als bei Schönwetter.
Ist nicht genau das Flexibilität?
: Von allen ähnlichen Modellen, die ich bisher unter die Finger bekommen habe, ist das EFQM-Modell das beste. Wenn als Mittel verstanden und eingesetzt für Zukunft und Wachstum des eigenen Unternehmens.
Zweifellos. Ich habe auch nur einen Anforderungskatalog zur Groborientierung gesucht. Vor die sachliche Bewertung der EFQM-Philosophie und Umsetzung hat der "liebe Gott" die Fachkenntnis gesetzt. Oft reicht halt gesunder Menschenverstand nicht aus.
: Die Kriterien und Unterkriterien kannst Du bei www.efqm.org bestellen. Es ist nicht umsonst, kostet aber wesentlich weniger, als es nützt. Und so sehr der Obolus zur Zukunft der EFQM beiträgt wie der Obulus für DIN, meine ich, bestelle es auf Firmenkosten.
Das darf ich entmündigte QMB nicht, deshalb schnorre ich hier und bin auf private Kostenminimierung bedacht.
Viele Grüße
Vivian
Das ist dummes Zeug, weil selbst eine Halbgöttin namens Vivian nicht könnte, was jede Führungskraft selber tun muß. Das einfachste Mittel, "am EFQM-Tachometer zu drehen" wäre, einen Prozeß dafür zu formulieren und allen einzubleuen. Ob er zu ihrer Aufgabe und Person paßt oder nicht.
Vielen Dank für die "Halbgöttin".
Ich werde mich hüten, irgend jemandem einen Prozess einzubleuen. Es sei denn er läuft unter irgendwelchen juristischen Zwängen - was muss das muss. Ich versuche es zumindest bei den Mitarbeitern mit intensiver Überzeugungsarbeit. Ich habe mich mit EFQM nur recht oberflächlich beschäftigt. Die systemische Betrachtung und Bewertung eines Unternehmens liegt mir sowieso nahe. EFQM hat auch etwas mit Begeisterung für die Führung eines Unternehmens und seiner Mitarbeiter zu tun. Ich denke in meiner derzeitigen Situation ist dies nur mit einer mysteriösen und unglaublichen Bewusstseinswandlung meiner GL zu machen. Ich glaube nicht an mysteriöse Phänomene.
: Außedem - das "optimale Verhalten" eines Unternehmens kann nicht dasselbe sein in Hochkonjunktur und in Rezession. Sondern muß sich anpassen. Im Orkan muß man ein Schiff eben anders führen als bei Schönwetter.
Ist nicht genau das Flexibilität?
: Von allen ähnlichen Modellen, die ich bisher unter die Finger bekommen habe, ist das EFQM-Modell das beste. Wenn als Mittel verstanden und eingesetzt für Zukunft und Wachstum des eigenen Unternehmens.
Zweifellos. Ich habe auch nur einen Anforderungskatalog zur Groborientierung gesucht. Vor die sachliche Bewertung der EFQM-Philosophie und Umsetzung hat der "liebe Gott" die Fachkenntnis gesetzt. Oft reicht halt gesunder Menschenverstand nicht aus.
: Die Kriterien und Unterkriterien kannst Du bei www.efqm.org bestellen. Es ist nicht umsonst, kostet aber wesentlich weniger, als es nützt. Und so sehr der Obolus zur Zukunft der EFQM beiträgt wie der Obulus für DIN, meine ich, bestelle es auf Firmenkosten.
Das darf ich entmündigte QMB nicht, deshalb schnorre ich hier und bin auf private Kostenminimierung bedacht.
Viele Grüße
Vivian
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- oj
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#5333
by oj
Replied by oj on topic Es gibt keinen Fragenkatalog!!!!
Hallo Vivian,
EFQM wird durch Assessoren und nicht durch Auditoren gelenkt. Assessoren arbeiten mit der RADAR Methode und orientieren sich an den Kriterien des EFQM Modells. Bei jedem Kriterium findet eine Konsensbildung statt (Teamarbeit).
"Gibt es für die Bewertung der Einzelaspekte einen Fragenkatalog und eine Bewertungsskallierung zur Orientierung, an dem sich ein Auditor "entlanghangeln" kann?"
Nein, Assessoren bewerten immer Aufgrund der zur Verfügung stehenden Informationen!!
: Was ist LEP?
Ludwig Erhard Preis (Deutscher Qualitätspreis)
MfG OJ
: PS.: Die auf deiner Web-Seite verlinkten Handbücher sind z. T. grottenschlecht. In den Handbüchern, die ich mir angesehen habe, fehlt schlicht und einfach das "WIE" und das konkrete "WER". Einige wimmeln nur so von unverbindlichen Absichtserklärungen. Die simpelste Frage für mich ist immer, wer fasst wann warum ein Produkt, Papier .... an und trägt es zu wem und warum.
: Nicht böse sein, ich hab auch noch kein gescheites QMH im Internet gefunden.
Ich bin nicht Böse, die Sammlung dient zu Einen als Hilfestellung und zum Anderen als abschreckende Beispiele wie man es nicht machen sollte. Auf eine Gesamtbewertung in Bezug auf gewissen Vorstellungen steht mir nicht zu.
EFQM wird durch Assessoren und nicht durch Auditoren gelenkt. Assessoren arbeiten mit der RADAR Methode und orientieren sich an den Kriterien des EFQM Modells. Bei jedem Kriterium findet eine Konsensbildung statt (Teamarbeit).
"Gibt es für die Bewertung der Einzelaspekte einen Fragenkatalog und eine Bewertungsskallierung zur Orientierung, an dem sich ein Auditor "entlanghangeln" kann?"
Nein, Assessoren bewerten immer Aufgrund der zur Verfügung stehenden Informationen!!
: Was ist LEP?
Ludwig Erhard Preis (Deutscher Qualitätspreis)
MfG OJ
: PS.: Die auf deiner Web-Seite verlinkten Handbücher sind z. T. grottenschlecht. In den Handbüchern, die ich mir angesehen habe, fehlt schlicht und einfach das "WIE" und das konkrete "WER". Einige wimmeln nur so von unverbindlichen Absichtserklärungen. Die simpelste Frage für mich ist immer, wer fasst wann warum ein Produkt, Papier .... an und trägt es zu wem und warum.
: Nicht böse sein, ich hab auch noch kein gescheites QMH im Internet gefunden.
Ich bin nicht Böse, die Sammlung dient zu Einen als Hilfestellung und zum Anderen als abschreckende Beispiele wie man es nicht machen sollte. Auf eine Gesamtbewertung in Bezug auf gewissen Vorstellungen steht mir nicht zu.
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