Das Leid mit der Kundenzufriedenheit
- QM-Muckeline
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#11744
by QM-Muckeline
: Hallo Forumsteilnehmer,
Hallo zusammen,
ein leidiges Thema... und ein weites Feld...
Bei uns habenw ir es so gelöst, dass die Vertriebsmitarbeiter halbjährlich eine sogenannte subjektive Kundenzufriedenheitsbewertung machen. Sie vergeben Schulnoten für verschiedene Bereiche (Kontakt, Kommunikation, Preis usw.)und daraus wird die Durchschnittsnote ermittelt. Liegt diese unter 3, müssen bestimmte Maßnahmen an den Start gehen. Es werden hier auch nur die "wichtigsten" Kunden genommen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin anhand von objektiven Zahlen/Kennwerten die Kundenzufriedenheit zu ermitteln. Hier ein paar Vorschläge:
(Anzahl Reklamationen/Anzahl d. Aufträge)*100
(Termingerecht ausglieferte Aufträge/Anzahl d. Aufträge)*100
(Wert der Reklamationen/Umsatz)*100
*(Anzahl der Reklamationen/Anzahl der eingegangenen Aufträge)*100
(Anzahl der Reklamationen/Anzahl Kunden)*100
Um Vergleiche anstellen zu können muss man diese Kennzahlen einige Zeit ermitteln, um irgendwelche Schlüsse daraus ziehen zu können.
Ich denke, dass das eine ganz nette Alternative ist, denn in meinen Augen bringen fragebögen nichts und sind dem Kunden eigentlich nur lästig.
Grüße
QM-Muckeline
: das Thema Kundenzufriedenheit und deren Messung wird hier sehr oft diskutiert.
: Wenn man sich aktiv und tagtäglich für zufriedene Kunden einsetzt, dann braucht man diese nutzlosen Fragebögen nicht. Dann weis man um seine Kunden Bescheid ! Und der Kunde wird sich auch melden, wenn ihm der Schuh drückt.
: Schliesslich redet man doch noch miteinander, oder etwa nicht ?
: Gruß,
: Martin S
Replied by QM-Muckeline on topic Re: Das Leid mit der Kundenzufriedenheit
: Hallo Forumsteilnehmer,
Hallo zusammen,
ein leidiges Thema... und ein weites Feld...
Bei uns habenw ir es so gelöst, dass die Vertriebsmitarbeiter halbjährlich eine sogenannte subjektive Kundenzufriedenheitsbewertung machen. Sie vergeben Schulnoten für verschiedene Bereiche (Kontakt, Kommunikation, Preis usw.)und daraus wird die Durchschnittsnote ermittelt. Liegt diese unter 3, müssen bestimmte Maßnahmen an den Start gehen. Es werden hier auch nur die "wichtigsten" Kunden genommen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin anhand von objektiven Zahlen/Kennwerten die Kundenzufriedenheit zu ermitteln. Hier ein paar Vorschläge:
(Anzahl Reklamationen/Anzahl d. Aufträge)*100
(Termingerecht ausglieferte Aufträge/Anzahl d. Aufträge)*100
(Wert der Reklamationen/Umsatz)*100
*(Anzahl der Reklamationen/Anzahl der eingegangenen Aufträge)*100
(Anzahl der Reklamationen/Anzahl Kunden)*100
Um Vergleiche anstellen zu können muss man diese Kennzahlen einige Zeit ermitteln, um irgendwelche Schlüsse daraus ziehen zu können.
Ich denke, dass das eine ganz nette Alternative ist, denn in meinen Augen bringen fragebögen nichts und sind dem Kunden eigentlich nur lästig.
Grüße
QM-Muckeline
: das Thema Kundenzufriedenheit und deren Messung wird hier sehr oft diskutiert.
: Wenn man sich aktiv und tagtäglich für zufriedene Kunden einsetzt, dann braucht man diese nutzlosen Fragebögen nicht. Dann weis man um seine Kunden Bescheid ! Und der Kunde wird sich auch melden, wenn ihm der Schuh drückt.
: Schliesslich redet man doch noch miteinander, oder etwa nicht ?
: Gruß,
: Martin S
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